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Ex-Merkel-Beraterin Eva Christiansen: „Loyalität endet nicht mit einer Amtszeit“

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Eva Christiansen hat 20 Jahre für und mit der Frau gearbeitet, die das US-Magazin „Forbes“ mehrmals zur mächtigsten Frau der Welt kürte: Angela Merkel. Und auch wenn Christiansen bis heute nichts Persönliches über die ehemalige Kanzlerin preisgibt, scheint doch durch, was für eine Chefin Merkel war.

„Loyalität endet nicht mit einer Amtszeit“, sagt die 53-Jährige in der neuen Folge von Handelsblatt Rethink Work. Ihr sei viel Vertrauen entgegengebracht worden und sie fände es „absolut unangebracht“, nach ihrem Ausstieg aus der Politik über Vertrauliches zu plaudern.

Mittlerweile ist Christiansen Partnerin der Kommunikationsberatung FGS Global in Berlin, wo sie Vorstandsmitglieder bei ihrer strategischen Positionierung unterstützt, speziell Frauen. Über ihre Erfahrungen mit der Frau, die 16 Jahre Deutschland regierte, spricht sie aber durchaus.

Zum Beispiel darüber, dass sie Angela Merkel immer kritisches Feedback geben konnte. Oder dass Merkel damals, als ihre heute 17-jährige Tochter noch sehr klein war, versucht hat, Termine nicht in die Zeit zu legen, in der sie – zumal alleinerziehend – „out of office“ war. Und sie erzählt, warum es unter Merkel „einen richtigen Babyboom“ im Kanzleramt gab.

Christiansen sieht sich heute als „Verständigerin“ zwischen Politik und Wirtschaft. Sie findet, dass „beide Seiten sehr viel weniger voneinander wissen, als es den Anschein hat“. Und so spricht sie auch darüber, was beide Seiten unterscheidet, was sie verbindet – und was Politik von Wirtschaft und Wirtschaft von Politik lernen kann, etwa mit Blick auf Leadership.


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„Loyalität endet nicht mit einer Amtszeit“, sagt die 53-Jährige in der neuen Folge von Handelsblatt Rethink Work. Ihr sei viel Vertrauen entgegengebracht worden und sie fände es „absolut unangebracht“, nach ihrem Ausstieg aus der Politik über Vertrauliches zu plaudern.

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Zum Beispiel darüber, dass sie Angela Merkel immer kritisches Feedback geben konnte. Oder dass Merkel damals, als ihre heute 17-jährige Tochter noch sehr klein war, versucht hat, Termine nicht in die Zeit zu legen, in der sie – zumal alleinerziehend – „out of office“ war. Und sie erzählt, warum es unter Merkel „einen richtigen Babyboom“ im Kanzleramt gab.

Christiansen sieht sich heute als „Verständigerin“ zwischen Politik und Wirtschaft. Sie findet, dass „beide Seiten sehr viel weniger voneinander wissen, als es den Anschein hat“. Und so spricht sie auch darüber, was beide Seiten unterscheidet, was sie verbindet – und was Politik von Wirtschaft und Wirtschaft von Politik lernen kann, etwa mit Blick auf Leadership.


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