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War da was? Mit Katharina Rogenhofer: Das Jahr, in dem das Klima in den Hintergrund trat
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Gast: Katharina Rogenhofer, Kontext Institut **Host: **Christine Mayrhofer **Schnitt: **Audiofunnel/Georg Gfrerer
Im Jänner 2024 ist das Kontext Institut angetreten, um Sachlichkeit und Konstruktivität in die österreichische Klimadebatte zu bringen. Zu Jahresende reflektiert Katharina Rogenhofer zu Gast im Podcaststudio der „Presse“ darüber, ob dieser Vorsatz gelungen ist und darüber, welche Extremwetterereignisse, Wahlergebnisse und politischen Diskussionen das „Klimajahr“ 2024 geprägt haben.
„Nach der Wahl von Donald Trump muss es eine neue Form der Klima-Diplomatie geben“, fordert sie beispielsweise angesichts der befürchteten klimapolitischen Rückschritte in den USA und in Bezug auf die schwachen Ergebnisse der heurigen Weltklimakonferenz. Außerdem erklärt sie, wie sich der gesellschaftlich-mediale Diskurs rund um die Klimakrise dieses Jahr entwickelt hat und welchen klimapolitischen Aufgaben sich die nächste Bundesregierung stellen muss.
Mehr zum Thema: >>> Neues Institut: "Ordnung in die Klimadebatte" >>> Klimaticket statt Pendlerpauschale: Sieht so die Reform der fossilen Förderungen aus?" >>> 2024 ist das wärmste Jahr der österreichischen Messgeschichte
Was ist die Reihe "War da was - Gespräche zum Jahresende"?
Am Jahresende trifft das Podcast-Team der „Presse“ sieben spannende Gäste und spricht mit ihnen über das zu Ende gehende Jahr 2024 und schaut nach vorn, was 2025 bringt.
Von 27. Dezember 2024 bis 1. Jänner 2025 in sechs Teilen, täglich ab 5 Uhr Früh. Alle Folgen unter diepresse.com/podcast
Folge 1: Mit Andrea Schurian Folge 2: Mit Ricardo José Vybiral über das Jahr der Großpleiten Folge 3: Mit Podcast-Erzähler Khesrau Behroz
1139 episoder
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Gast: Katharina Rogenhofer, Kontext Institut **Host: **Christine Mayrhofer **Schnitt: **Audiofunnel/Georg Gfrerer
Im Jänner 2024 ist das Kontext Institut angetreten, um Sachlichkeit und Konstruktivität in die österreichische Klimadebatte zu bringen. Zu Jahresende reflektiert Katharina Rogenhofer zu Gast im Podcaststudio der „Presse“ darüber, ob dieser Vorsatz gelungen ist und darüber, welche Extremwetterereignisse, Wahlergebnisse und politischen Diskussionen das „Klimajahr“ 2024 geprägt haben.
„Nach der Wahl von Donald Trump muss es eine neue Form der Klima-Diplomatie geben“, fordert sie beispielsweise angesichts der befürchteten klimapolitischen Rückschritte in den USA und in Bezug auf die schwachen Ergebnisse der heurigen Weltklimakonferenz. Außerdem erklärt sie, wie sich der gesellschaftlich-mediale Diskurs rund um die Klimakrise dieses Jahr entwickelt hat und welchen klimapolitischen Aufgaben sich die nächste Bundesregierung stellen muss.
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Was ist die Reihe "War da was - Gespräche zum Jahresende"?
Am Jahresende trifft das Podcast-Team der „Presse“ sieben spannende Gäste und spricht mit ihnen über das zu Ende gehende Jahr 2024 und schaut nach vorn, was 2025 bringt.
Von 27. Dezember 2024 bis 1. Jänner 2025 in sechs Teilen, täglich ab 5 Uhr Früh. Alle Folgen unter diepresse.com/podcast
Folge 1: Mit Andrea Schurian Folge 2: Mit Ricardo José Vybiral über das Jahr der Großpleiten Folge 3: Mit Podcast-Erzähler Khesrau Behroz
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