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Jesus streckt Dir seine Hand entgegen …

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lvn-verhalten-bei-hochwasser

Ihr Lieben.

In den letzten Tagen und Wochen erleben viele von uns, wie stark und unberechenbar die Natur sein kann. Häuser und Straßen stehen unter Wasser, Menschen verlieren ihr Hab und Gut, ihr Zuhause – Existenzen werden zerstört. In solchen harten Zeiten kommen wir schnell an unsere Grenzen, und es ist leicht, von Angst und Sorge überwältigt zu werden.

Mich erinnert diese Situation an die Begebenheit aus Matthäus 14, 22-33, in der Petrus auf dem Wasser geht. Jesus hatte seine Jünger vorausgeschickt, um mit einem Boot über den See Genezareth zu fahren. In der Nacht brach ein Sturm los, und die Jünger kämpften mit den Wellen. Plötzlich sahen sie Jesus auf dem Wasser gehen. Zuerst erschraken sie, doch als Petrus erkannte, dass es Jesus war, rief er: „Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.“ Jesus antwortete ihm: „Komm!“

Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser. Doch als er den Wind und die Wellen sah, bekam er Angst und begann zu sinken. Sofort streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte: „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“

Diese Geschichte zeigt uns, wie schnell wir im Angesicht der Stürme des Lebens den Mut verlieren können. Petrus hatte den Blick auf Jesus gerichtet und konnte dadurch das Unmögliche tun – auf dem Wasser gehen. Doch sobald er seine Aufmerksamkeit auf die Umstände um ihn herum lenkte, überwältigten ihn Angst und Zweifel.

Auch viele Menschen stehen in diesen Tagen mitten in einem „Sturm“. Die Hochwasser bringen große Unsicherheit und oft auch Verzweiflung. Verständlich, dass wir Angst haben, denn die Zerstörung um uns herum ist real. Ehrlich gesagt, ich kann mir kaum vorstellen, wie es ist, zu sehen, wie das Wasser kommt, während man verzweifelt versucht, Sandsäcke und andere Barrieren zu errichten, um alles was einen lieb und teuer ist davor zu schützen.

Und dann lese ich diese Geschichte von Petrus und erkenne, dass wir inmitten des Chaos auf Jesus vertrauen dürfen. Jesus war mitten im Sturm bei seinen Jüngern, und er ist auch heute bei uns.

Das bedeutet nicht, dass die Schwierigkeiten sofort verschwinden werden. Aber es bedeutet, dass wir nicht allein sind. Wenn wir, wie Petrus, auf die Wellen schauen – auf das viele Wasser, den Schlamm und die damit verbundenen Probleme und Ängste – dann sinken wir. Doch wenn wir unseren Blick auf Jesus richten, kann er uns Halt geben, selbst in den schlimmsten Situationen.

Ihr Lieben, wir können leider nicht alles kontrollieren, und ich weiß, dass es in der aktuellen Situation leichter gesagt als getan ist. Doch Jesus lädt uns ein, auf ihn zu vertrauen, auch wenn die Wellen hochschlagen und der Wind tobt. Er streckt Dir seine Hand entgegen – und er wird Dich festhalten.

Von Herzen alles Gute!

Mandy

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61 episoder

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In den letzten Tagen und Wochen erleben viele von uns, wie stark und unberechenbar die Natur sein kann. Häuser und Straßen stehen unter Wasser, Menschen verlieren ihr Hab und Gut, ihr Zuhause – Existenzen werden zerstört. In solchen harten Zeiten kommen wir schnell an unsere Grenzen, und es ist leicht, von Angst und Sorge überwältigt zu werden.

Mich erinnert diese Situation an die Begebenheit aus Matthäus 14, 22-33, in der Petrus auf dem Wasser geht. Jesus hatte seine Jünger vorausgeschickt, um mit einem Boot über den See Genezareth zu fahren. In der Nacht brach ein Sturm los, und die Jünger kämpften mit den Wellen. Plötzlich sahen sie Jesus auf dem Wasser gehen. Zuerst erschraken sie, doch als Petrus erkannte, dass es Jesus war, rief er: „Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.“ Jesus antwortete ihm: „Komm!“

Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser. Doch als er den Wind und die Wellen sah, bekam er Angst und begann zu sinken. Sofort streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte: „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“

Diese Geschichte zeigt uns, wie schnell wir im Angesicht der Stürme des Lebens den Mut verlieren können. Petrus hatte den Blick auf Jesus gerichtet und konnte dadurch das Unmögliche tun – auf dem Wasser gehen. Doch sobald er seine Aufmerksamkeit auf die Umstände um ihn herum lenkte, überwältigten ihn Angst und Zweifel.

Auch viele Menschen stehen in diesen Tagen mitten in einem „Sturm“. Die Hochwasser bringen große Unsicherheit und oft auch Verzweiflung. Verständlich, dass wir Angst haben, denn die Zerstörung um uns herum ist real. Ehrlich gesagt, ich kann mir kaum vorstellen, wie es ist, zu sehen, wie das Wasser kommt, während man verzweifelt versucht, Sandsäcke und andere Barrieren zu errichten, um alles was einen lieb und teuer ist davor zu schützen.

Und dann lese ich diese Geschichte von Petrus und erkenne, dass wir inmitten des Chaos auf Jesus vertrauen dürfen. Jesus war mitten im Sturm bei seinen Jüngern, und er ist auch heute bei uns.

Das bedeutet nicht, dass die Schwierigkeiten sofort verschwinden werden. Aber es bedeutet, dass wir nicht allein sind. Wenn wir, wie Petrus, auf die Wellen schauen – auf das viele Wasser, den Schlamm und die damit verbundenen Probleme und Ängste – dann sinken wir. Doch wenn wir unseren Blick auf Jesus richten, kann er uns Halt geben, selbst in den schlimmsten Situationen.

Ihr Lieben, wir können leider nicht alles kontrollieren, und ich weiß, dass es in der aktuellen Situation leichter gesagt als getan ist. Doch Jesus lädt uns ein, auf ihn zu vertrauen, auch wenn die Wellen hochschlagen und der Wind tobt. Er streckt Dir seine Hand entgegen – und er wird Dich festhalten.

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