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LL Cool J isst seine Lieblings-Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwiches und hört Bob Dylan

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In der 162. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist LL Cool J zu Gast, einer der ersten weltweiten Stars im Hip-Hop. Er wurde als Todd Smith 1968 in Queens, New York geboren und veröffentliche seine erste Single I Need A Beat im Alter von 16 Jahren. Er hat 13 Alben aufgenommen, wurde im Laufe seiner Karriere zweimal mit einem Grammy ausgezeichnet und hatte zahlreiche Hits wie I Need Love, Around The Way Girl, Mama Said Knock You Out. LL Cool spielte auch in Kinofilmen wie Krush Groove und lange Jahre eine Hauptrolle in der Serie NCIS: Los Angeles.

Im Podcast schwärmt LL Cool J von seinen liebsten Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwiches und erklärt, warum er bis heute Goldketten mag. Am Wochenende geht er im Studio seine Muskeln trainieren, anschließend zieht er sich in sein Zimmer zurück, wenn ihm im Haus wieder mal zu viel los ist, schaut europäische Gangsterfilme mit Untertiteln und isst Eiscreme. Er erinnert sich an seine Wochenenden seiner Jugend in Queens, als er nichts lieber gewünscht hat, als von seinen Großeltern ein Mini-Motorrad geschenkt zu bekommen. Stattdessen schenkten sie ihm zwei Plattenspieler und ein Mischpult, mit dem er anfing, seine eigene Musik aufzunehmen.

Im Gespräch stellt er spontan seine Wochenend-Playlist zusammen, spricht über seine Lektüre des Militärhistorikers Carl von Clausewitz und erzählt, wie es dazu kam, dass er der erste Musiker auf dem legendären Def-Jam-Label wurde – und sich doch Geld für seine Miete leihen musste, weil er pleite war. Und er erklärt, wie es dazu kam, dass er den Begriff G.O.A.T. erfunden hat.

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Im Podcast schwärmt LL Cool J von seinen liebsten Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwiches und erklärt, warum er bis heute Goldketten mag. Am Wochenende geht er im Studio seine Muskeln trainieren, anschließend zieht er sich in sein Zimmer zurück, wenn ihm im Haus wieder mal zu viel los ist, schaut europäische Gangsterfilme mit Untertiteln und isst Eiscreme. Er erinnert sich an seine Wochenenden seiner Jugend in Queens, als er nichts lieber gewünscht hat, als von seinen Großeltern ein Mini-Motorrad geschenkt zu bekommen. Stattdessen schenkten sie ihm zwei Plattenspieler und ein Mischpult, mit dem er anfing, seine eigene Musik aufzunehmen.

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