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Podcasts immer beliebter, TikTok wichtiger als Google, OnlyFans besticht Facebook … | Nr. 75 Briefing

4:51
 
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Manage episode 339224215 series 3022219
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Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #2minuten-Briefing. Kompakt kuratiert und analysiert!

Briefing-Themen

  • Meldung #1: “Shocking”: Bytedance greift doch (und in großem Stil) auf TikTok-Daten zu
  • Meldung #2: Facebook-Gruppen: Jetzt wird auch noch Discord kopiert
  • Meldung #3: Gendern für den Menschen und nicht Gendern für die Maschine – Christians Blick

Briefing bei SocialMediaStatistik

Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals in unserem Briefing bei Social Media Statistiken eingestellt:

Livestream der Sendung

Unsere Hausmeistereien streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal und freuen uns immer über Feedback!

[DIESMAL KEIN LIVESTREAM]

Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber für euch vielleicht doch interessant zu lesen.)

[0:00] Onlinegeister, Hausmeistereien. No, hallo Podcast-Hörer und willkommen zurück. Radio Hörer bei den Onlinegeistern. Kurz noch, um euch auf den aktuellen Stand zu bringen.
Nummer eins
TikTok ist relevanter als Google, zumindest bei unter 20-jährigen in den USA. Für viele Menschen ist ja googeln, Synym für Suchen im Internet, für jüngere gewisse aber offensichtlich nur eingeschränkt. Denn Google selbst hat dazu 18 bis 24-jährige in den USA befragt mit
erstaunlichen Ergebnissen. Ein Google Manager beschreibt die Ergebnisse wie folgt.

[0:36] In our studies something like almost forty percent of Young People, wann der Looking for place for lunch, the don’t go to Google Maps aus Search, a goal to TikTok or Instagram. Also ungefähr 40 Prozent der jungen Leute.
Wenn Sie noch irgendwas suchen, um Mittag zu essen, gucken Sie sich bei Google Maps oder Google Suche, sondern Sie gehen zu TikTok oder Instagram.
Und andere Meldungen. And fifty-five-Percent of Product Search No Begin und Amazon. Nu, das berichtet Tecrunch mit Bezug auf Google selbst.

[1:06] Ich muss dazu sagen, ähm kann man so und so sehen. Also auf der einen Seite, klar, es ist eine organische Entwicklung hin vielleicht zu anderen Medien, aber man könnte genauso gut sagen, da Google das selbst einen Auftrag gegeben hat
liegt es Google, weiß auch verschiedene Monopolklagen weltweit, gibt gegen Google, weil Google hat.
Untersucht wird Deutschland, USA beispielsweise, ob die eine Markt beherrschende Stellung eingenommen haben, sprich Monopol und Monopole müssen zerschlagen werden. Uns wird cool quasi Sachkugel quasi wir sind gar keine Monopol. TikTok ist viel relevanter bei jungen Leuten. Genau, also
muss man mit einem Gramm Salz auf jeden Fall zu sich nehmen, das Ganze, aber.

[1:41] Aber auf jeden Fall äh ich glaube Leute mit ihrer Alters können sich keine Vorstellungen darüber machen, wie unfassbar populär TikTok geworden ist.
Genau, denn zeitgleich hat übrigens auch Pure Research, das ist ein ähm sehr bekanntes US-amerikanisches Statistikunternehmen. Die haben 3zehn bis siebzehnjährige, also.

[1:56] Andere Zielgruppe noch jüngere US-Amerikanerinnen nach deren Nutzerverhalten gefragt und da halt auch kommt an oberster Stelle einmal YouTube, was ja wieder zu Google gehört. 95 Prozent der
US Teenager, aber dann halt eben gleich auf Platz zwei TikTok mit 67 Prozent.
Ja, also mehr als die Hälfte aller äh unter 8zehn-jährigen nutzen zwei Drittel. Ja, mehr als zwei Drittel.
Und kommt immer näher an YouTube ran, die immer noch Platz 12 sind, weil da ist einfach alles. Stark abgefallenes Facebook.
Zweitausendvierzehn fünfzehn noch bei einundsiebzig Prozent jetzt runter auf zweiunddreißig Prozent.

[2:29] In einer Liga mit TikTok spielen übrigens Instagram und Snapchat, die bei Teenagern ähnlich populär sind. Alles Weitere.
Twitter, Twitch, WhatsApp, Redit, vor allem aber auch Tumbllot. Die sind so tiefer. Falls da keine Pornographie mehr gibt, äh was will man da noch? Ähm.

[2:44] Sarkastisch gemeint.
Aber offensichtlich bei Juweren, jetzt aber natürlich auch einschränkend gesagt US-Amerikanerin. Das für Europa, für Deutschland ganz anders aussehen, aber dort.

[2:55] YouTube eine große Rolle, TikTok eine große Rolle und halt eben Instagram, Snapchat, also die
neueren Plattformen beziehungsweise die im Fall von Instagram langsam Mainstreamiceron Plattform, aber die halt eben
Beine entsprechend Zielgruppe halt als populär angesehen werden. Also hier zwei Quellen, die ähnlich aussagen und
Ebenfalls eine Quelle, äh die gleich terrorverdächtig geworden ist? Ja, von jungen Leuten kommen wir zu erwachsenen Inhalten Only Fans, hat Facebook bestochen, also den Mutterkonzern äh Meter, um einige ihrer Models, also auch Kreativschaffenden, die auf On-On Defense
Bilder und Videos veröffentlichen auf eine Terrorliste zu setzen. Der Terroristen Watchlist, wodurch sie bei bestimmten für bestimmte Seiten in Such ähm
Ergebnis nicht mehr auftauchen und damit ist allerdings ausgenommen
aus dieser Liste und so, wenn man bestimmte Models, Personen sucht, die man auf Oli-Fans entsprechende Sachen veröffentlichen, ähm dann wird nur Only Fans als Ergebnis angezeigt, um bestimmt andere Plattformen, auf die in die Models ebenfalls Sachen veröffentlichen nicht.
Und somit fand sich Only Fans für einige Leute in eine gewisse Monopolstellung äh manövriert, was.

[4:01] Ethisch fragwürdig ist, aber hauptsächlich stehen mehrere tausend.
Eigentlich höchstwahrscheinlich unschuldige Leute auf einer Terrorismus äh Washlist. Äh ja, die übliche Diskussionfreiheit versus Sicherheit, was
bringt da mehr an der Stelle. Es ist auf jeden Fall höchst faszinierender Missbrauch von Systemen, muss man ganz ehrlich sagen. Ja, Quellen in den Posts da drüber geschrieben, in die Bälle drüber geschrieben.
Ähm man findet dazu einiges an Quellen. Genau und die Zeit wird es etwas klappt, deswegen noch als kleine Schnellfeurrunde, unser Ticker.

[4:36] Stell dir vor, du bist vierzehn. Mhm. Und willst was machen, was erst ab 18 möglich ist? Auto fahren oder was? Menschen überfahren. Das das ist mit 18 möglich, ja. Ja. Also du willst GTA spielen. Ja, okay. Ja. Wie überzeugst du deine Eltern?

[4:51] Mit einer PowerPoint-Präsentation. Und
Das hat die Liebe Iris Gaworek bei Kabo of Podcast gefunden. Ähm das hat eben ja 41jähriger eine Präsentation vorbereitet hatte, um seine Eltern davon zu überzeugen, warum er
GTA, also Grand Theft Auto spielen darf. Sehr, sehr unterhaltsam an der Stelle. Wir verlinken’s euch in den Shownotes, haben wir bei Twitter gefunden. Würde mich nicht überzeugen, wir sollte kein GDA spielen Punkt. Meinung finden sie in der Pause eine Powerpoint-Präsentation.
Genau ähm aber weitere ähm ja.
Eltern-Kind- äh Beziehungen wäre weiter wichtig, denn Snapchat füllt Optionen ein, mit denen Eltern überprüfen können, mit wem ihre Kids Kontakt haben, laut New York Times. Äh die Nachrichten selbst können sie aber nicht einsehen, also sie erwähnen die Bilder und Nachrichten geschickt wurden, aber nicht, was der Inhalt ist.
Da muss ich nämlich ganz ehrlich sagen, das ist für mich noch so ein Zwischenbereich, wo ich sagen kann, äh es ist zwar generell schwierig, Kinder zu kontrollieren bei so einer Sache. Also ich find’s moralisch einfach eine schwierige Sache. Ähm aber dass man zu mir sehen kann, okay, mit wem, aber jetzt nicht was
man so ausgetauscht hat. Ja es ist noch ein schmaler Grad und sagen kann
in gegebenen Fällen vielleicht ganz interessant, aber auf jeden Fall ähm einfach mal Meldung für weitere Funktionen in dem Fall bei Snapchat, dass halt eben ja auch bei Jugendlichen, wie wir ja vorhin als Thema hatten
sehr, sehr wichtig geworden ist. Gönnt seinen Startbildschirm ein Update.

[6:11] Tech Tech Crunch berichtete, neben den Musikempfehlungen wird es künftig auch Optionen zum Teilen und Liken von Musik geben. Mehr Social Media also.
Jetzt wo TikTok womöglich beim eigenen Streaming-Dienst hinterher kommt, muss Spotify danach rüsten.

[6:24] Da gibt’s nämlich auch gerade im Audiobereich. Wir hatten ja Clubhouse auch schon ein paar mal mit erwähnt gehabt. Vor allem während der Pandemie. Die sind ja inzwischen ziemlich wieder in der Versenkung verschwunden. Aber sind.
Ja diese ganzen Audiobereiche gerade ähm zum Beispiel Twitter mit seinen Spaces aber halt eben auch der gesamte Musikstreaming-Bereich.
Isum kommen und da es ja Spotify relativ bekannt und TikTok relativ bekannt, also da wird’s sowieso eine Konkurrenz entwickeln.
Wobei ich eine meiner Lieblingsbands kennengelernt habe, ist. Äh dort hat nämlich
Ihr erstes Album komplett also der Creative Comments Lizenz veröffentlicht und deswegen dürfen wir dieses Lied auch in der Podcastfolge drin lassen und ihr dürft es nicht kommerziell überall nutzen, solange ihr die angebt.
Und die Emotion erwähnt, es ist vom Album The Butchers Ballroom und heißt Halloweens.

[7:11] Music.

[12:32] Das war Heroins vom Diabos Orchestra. Er schien unter Creative äh comments Lizenz nicht kommerziell nutzbar bei Lizenz.

[12:41] Und das war’s für heute. Christian hat mich gefreut. Hat mich auch sehr gefreut Christian und wir hören uns beim nächsten Mal und dann machen wir einen Thema folgt noch.

[12:49] Music.

[12:55] Das war Onlinegeister. Radio bei Netzkultur, Social Media und PR. Von und mit Tristan Bialet.

[13:03] Christian Alner. Alle Links zur Sendung Kontaktmöglichkeiten des Archiv zum Nachhören gibt es unter WWW Punkt online Geister.

[13:12] Music.

Unser Kommentar

DIe Generation Z tickt anders, sagt zumindest das Marketing. Und das spiegelt sich auch in der Plattformnutzung wider: Snapchat und vor allem TikTok sind die beliebtesten Kanäle. Daneben viele Games wie Fortnite, NetBet oder Minecraft – und natürlich Streams wie Netflix, aber vor allem YouTube sind beliebt. Jede Form kann als Unterhaltung freihändig genutzt werden. Also auch während man das Geschirr abwäscht, die Wäsche zusammenlegt, das Abendessen kocht, mit einem Freund spricht und so weiter. In einer Welt, in der die Menschen ständig beschäftigt sind und versuchen, Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen, bieten diese Plattformen eine entspannende und kurzweilige Möglichkeit, den Zeitplan zur Vereinbarkeit von Arbeit und persönlichen Verpflichtungen abzustimmen.

Moderatoren & Gäste

An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt:

Quellen & Links

  • siehe Link zu SocialMediaStatistik

Gespielte Musik in der Radioversion

Erwähnte Folgen

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Briefing-Themen

  • Meldung #1: “Shocking”: Bytedance greift doch (und in großem Stil) auf TikTok-Daten zu
  • Meldung #2: Facebook-Gruppen: Jetzt wird auch noch Discord kopiert
  • Meldung #3: Gendern für den Menschen und nicht Gendern für die Maschine – Christians Blick

Briefing bei SocialMediaStatistik

Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals in unserem Briefing bei Social Media Statistiken eingestellt:

Livestream der Sendung

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Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber für euch vielleicht doch interessant zu lesen.)

[0:00] Onlinegeister, Hausmeistereien. No, hallo Podcast-Hörer und willkommen zurück. Radio Hörer bei den Onlinegeistern. Kurz noch, um euch auf den aktuellen Stand zu bringen.
Nummer eins
TikTok ist relevanter als Google, zumindest bei unter 20-jährigen in den USA. Für viele Menschen ist ja googeln, Synym für Suchen im Internet, für jüngere gewisse aber offensichtlich nur eingeschränkt. Denn Google selbst hat dazu 18 bis 24-jährige in den USA befragt mit
erstaunlichen Ergebnissen. Ein Google Manager beschreibt die Ergebnisse wie folgt.

[0:36] In our studies something like almost forty percent of Young People, wann der Looking for place for lunch, the don’t go to Google Maps aus Search, a goal to TikTok or Instagram. Also ungefähr 40 Prozent der jungen Leute.
Wenn Sie noch irgendwas suchen, um Mittag zu essen, gucken Sie sich bei Google Maps oder Google Suche, sondern Sie gehen zu TikTok oder Instagram.
Und andere Meldungen. And fifty-five-Percent of Product Search No Begin und Amazon. Nu, das berichtet Tecrunch mit Bezug auf Google selbst.

[1:06] Ich muss dazu sagen, ähm kann man so und so sehen. Also auf der einen Seite, klar, es ist eine organische Entwicklung hin vielleicht zu anderen Medien, aber man könnte genauso gut sagen, da Google das selbst einen Auftrag gegeben hat
liegt es Google, weiß auch verschiedene Monopolklagen weltweit, gibt gegen Google, weil Google hat.
Untersucht wird Deutschland, USA beispielsweise, ob die eine Markt beherrschende Stellung eingenommen haben, sprich Monopol und Monopole müssen zerschlagen werden. Uns wird cool quasi Sachkugel quasi wir sind gar keine Monopol. TikTok ist viel relevanter bei jungen Leuten. Genau, also
muss man mit einem Gramm Salz auf jeden Fall zu sich nehmen, das Ganze, aber.

[1:41] Aber auf jeden Fall äh ich glaube Leute mit ihrer Alters können sich keine Vorstellungen darüber machen, wie unfassbar populär TikTok geworden ist.
Genau, denn zeitgleich hat übrigens auch Pure Research, das ist ein ähm sehr bekanntes US-amerikanisches Statistikunternehmen. Die haben 3zehn bis siebzehnjährige, also.

[1:56] Andere Zielgruppe noch jüngere US-Amerikanerinnen nach deren Nutzerverhalten gefragt und da halt auch kommt an oberster Stelle einmal YouTube, was ja wieder zu Google gehört. 95 Prozent der
US Teenager, aber dann halt eben gleich auf Platz zwei TikTok mit 67 Prozent.
Ja, also mehr als die Hälfte aller äh unter 8zehn-jährigen nutzen zwei Drittel. Ja, mehr als zwei Drittel.
Und kommt immer näher an YouTube ran, die immer noch Platz 12 sind, weil da ist einfach alles. Stark abgefallenes Facebook.
Zweitausendvierzehn fünfzehn noch bei einundsiebzig Prozent jetzt runter auf zweiunddreißig Prozent.

[2:29] In einer Liga mit TikTok spielen übrigens Instagram und Snapchat, die bei Teenagern ähnlich populär sind. Alles Weitere.
Twitter, Twitch, WhatsApp, Redit, vor allem aber auch Tumbllot. Die sind so tiefer. Falls da keine Pornographie mehr gibt, äh was will man da noch? Ähm.

[2:44] Sarkastisch gemeint.
Aber offensichtlich bei Juweren, jetzt aber natürlich auch einschränkend gesagt US-Amerikanerin. Das für Europa, für Deutschland ganz anders aussehen, aber dort.

[2:55] YouTube eine große Rolle, TikTok eine große Rolle und halt eben Instagram, Snapchat, also die
neueren Plattformen beziehungsweise die im Fall von Instagram langsam Mainstreamiceron Plattform, aber die halt eben
Beine entsprechend Zielgruppe halt als populär angesehen werden. Also hier zwei Quellen, die ähnlich aussagen und
Ebenfalls eine Quelle, äh die gleich terrorverdächtig geworden ist? Ja, von jungen Leuten kommen wir zu erwachsenen Inhalten Only Fans, hat Facebook bestochen, also den Mutterkonzern äh Meter, um einige ihrer Models, also auch Kreativschaffenden, die auf On-On Defense
Bilder und Videos veröffentlichen auf eine Terrorliste zu setzen. Der Terroristen Watchlist, wodurch sie bei bestimmten für bestimmte Seiten in Such ähm
Ergebnis nicht mehr auftauchen und damit ist allerdings ausgenommen
aus dieser Liste und so, wenn man bestimmte Models, Personen sucht, die man auf Oli-Fans entsprechende Sachen veröffentlichen, ähm dann wird nur Only Fans als Ergebnis angezeigt, um bestimmt andere Plattformen, auf die in die Models ebenfalls Sachen veröffentlichen nicht.
Und somit fand sich Only Fans für einige Leute in eine gewisse Monopolstellung äh manövriert, was.

[4:01] Ethisch fragwürdig ist, aber hauptsächlich stehen mehrere tausend.
Eigentlich höchstwahrscheinlich unschuldige Leute auf einer Terrorismus äh Washlist. Äh ja, die übliche Diskussionfreiheit versus Sicherheit, was
bringt da mehr an der Stelle. Es ist auf jeden Fall höchst faszinierender Missbrauch von Systemen, muss man ganz ehrlich sagen. Ja, Quellen in den Posts da drüber geschrieben, in die Bälle drüber geschrieben.
Ähm man findet dazu einiges an Quellen. Genau und die Zeit wird es etwas klappt, deswegen noch als kleine Schnellfeurrunde, unser Ticker.

[4:36] Stell dir vor, du bist vierzehn. Mhm. Und willst was machen, was erst ab 18 möglich ist? Auto fahren oder was? Menschen überfahren. Das das ist mit 18 möglich, ja. Ja. Also du willst GTA spielen. Ja, okay. Ja. Wie überzeugst du deine Eltern?

[4:51] Mit einer PowerPoint-Präsentation. Und
Das hat die Liebe Iris Gaworek bei Kabo of Podcast gefunden. Ähm das hat eben ja 41jähriger eine Präsentation vorbereitet hatte, um seine Eltern davon zu überzeugen, warum er
GTA, also Grand Theft Auto spielen darf. Sehr, sehr unterhaltsam an der Stelle. Wir verlinken’s euch in den Shownotes, haben wir bei Twitter gefunden. Würde mich nicht überzeugen, wir sollte kein GDA spielen Punkt. Meinung finden sie in der Pause eine Powerpoint-Präsentation.
Genau ähm aber weitere ähm ja.
Eltern-Kind- äh Beziehungen wäre weiter wichtig, denn Snapchat füllt Optionen ein, mit denen Eltern überprüfen können, mit wem ihre Kids Kontakt haben, laut New York Times. Äh die Nachrichten selbst können sie aber nicht einsehen, also sie erwähnen die Bilder und Nachrichten geschickt wurden, aber nicht, was der Inhalt ist.
Da muss ich nämlich ganz ehrlich sagen, das ist für mich noch so ein Zwischenbereich, wo ich sagen kann, äh es ist zwar generell schwierig, Kinder zu kontrollieren bei so einer Sache. Also ich find’s moralisch einfach eine schwierige Sache. Ähm aber dass man zu mir sehen kann, okay, mit wem, aber jetzt nicht was
man so ausgetauscht hat. Ja es ist noch ein schmaler Grad und sagen kann
in gegebenen Fällen vielleicht ganz interessant, aber auf jeden Fall ähm einfach mal Meldung für weitere Funktionen in dem Fall bei Snapchat, dass halt eben ja auch bei Jugendlichen, wie wir ja vorhin als Thema hatten
sehr, sehr wichtig geworden ist. Gönnt seinen Startbildschirm ein Update.

[6:11] Tech Tech Crunch berichtete, neben den Musikempfehlungen wird es künftig auch Optionen zum Teilen und Liken von Musik geben. Mehr Social Media also.
Jetzt wo TikTok womöglich beim eigenen Streaming-Dienst hinterher kommt, muss Spotify danach rüsten.

[6:24] Da gibt’s nämlich auch gerade im Audiobereich. Wir hatten ja Clubhouse auch schon ein paar mal mit erwähnt gehabt. Vor allem während der Pandemie. Die sind ja inzwischen ziemlich wieder in der Versenkung verschwunden. Aber sind.
Ja diese ganzen Audiobereiche gerade ähm zum Beispiel Twitter mit seinen Spaces aber halt eben auch der gesamte Musikstreaming-Bereich.
Isum kommen und da es ja Spotify relativ bekannt und TikTok relativ bekannt, also da wird’s sowieso eine Konkurrenz entwickeln.
Wobei ich eine meiner Lieblingsbands kennengelernt habe, ist. Äh dort hat nämlich
Ihr erstes Album komplett also der Creative Comments Lizenz veröffentlicht und deswegen dürfen wir dieses Lied auch in der Podcastfolge drin lassen und ihr dürft es nicht kommerziell überall nutzen, solange ihr die angebt.
Und die Emotion erwähnt, es ist vom Album The Butchers Ballroom und heißt Halloweens.

[7:11] Music.

[12:32] Das war Heroins vom Diabos Orchestra. Er schien unter Creative äh comments Lizenz nicht kommerziell nutzbar bei Lizenz.

[12:41] Und das war’s für heute. Christian hat mich gefreut. Hat mich auch sehr gefreut Christian und wir hören uns beim nächsten Mal und dann machen wir einen Thema folgt noch.

[12:49] Music.

[12:55] Das war Onlinegeister. Radio bei Netzkultur, Social Media und PR. Von und mit Tristan Bialet.

[13:03] Christian Alner. Alle Links zur Sendung Kontaktmöglichkeiten des Archiv zum Nachhören gibt es unter WWW Punkt online Geister.

[13:12] Music.

Unser Kommentar

DIe Generation Z tickt anders, sagt zumindest das Marketing. Und das spiegelt sich auch in der Plattformnutzung wider: Snapchat und vor allem TikTok sind die beliebtesten Kanäle. Daneben viele Games wie Fortnite, NetBet oder Minecraft – und natürlich Streams wie Netflix, aber vor allem YouTube sind beliebt. Jede Form kann als Unterhaltung freihändig genutzt werden. Also auch während man das Geschirr abwäscht, die Wäsche zusammenlegt, das Abendessen kocht, mit einem Freund spricht und so weiter. In einer Welt, in der die Menschen ständig beschäftigt sind und versuchen, Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen, bieten diese Plattformen eine entspannende und kurzweilige Möglichkeit, den Zeitplan zur Vereinbarkeit von Arbeit und persönlichen Verpflichtungen abzustimmen.

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