„Finanzplätze leben von positiver Migration“ Gerhard Wiesheu, Vorstandssprecher Bankhaus Metzler
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Gerhard Wiesheu, Vorstandssprecher des Bankhaus Metzler und Präsident von Frankfurt Main Finance, betont die Bedeutung von Vertrauen und Expertise in der Finanzwelt. Im Stammhaus spricht er über die einzigartige Verbindung von Tradition und Moderne, die den Finanzplatz Frankfurt und insbesondere Metzler prägt.
Das älteste Bankhaus Deutschlands in ununterbrochenem Familienbesitz feiert sein 350-jähriges Jubiläum. Wiesheu reflektiert über die Werte, die Metzler über die Jahrhunderte getragen haben: Unabhängigkeit, Menschlichkeit und Unternehmertum.
Im Gespräch unterstreicht er die Rolle Frankfurts als dynamischen Finanzplatz und die Bedeutung internationaler Vernetzung. Er übernahm das Amt des Präsidenten von Frankfurt Main Finance in einer herausfordernden Zeit und setzte sich dafür ein, das Vertrauen in die Finanzbranche zu stärken und die Bedeutung finanzwirtschaftlicher Argumente hervorzuheben. Er blickt auf Erfolge zurück, wie die Ansiedlung neuer Institutionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen, und betont die Notwendigkeit, die Attraktivität der Branche weiter zu steigern, insbesondere durch die Förderung von Talenten und den Einsatz neuer Technologien.
Gemeinsam diskutieren wir die Herausforderungen und Chancen des Finanzplatzes Frankfurt, die besondere Rolle des Bankhauses Metzler und warum die Kombination aus Tradition und Innovation der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft ist. Wiesheu betont, dass Frankfurt weiterhin Fachkräfte anziehen und eine Willkommenskultur pflegen muss, um sein Wachstum fortzusetzen und seine Position als führender Finanzplatz in der EU zu festigen.
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