Work. Life. Bach. – Komponistenalltag im 18. Jahrhundert
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Leipzig, Mai 1723: Johann Sebastian Bach, Ehefrau Anna Magdalena und die gemeinsamen Kinder beziehen die Kantorenwohnung in der Leipziger Thomasschule. Nur wenige Tage vorher hatte Bach seine Bestallungsurkunde als neuer Thomaskantor unterschrieben. Den Wechsel nach Leipzig betrachtet J. S. Bach als großen Karrieresprung, der unglaubliche Kreativität und Schaffenskraft freisetzte. Er komponiert im Wochentakt. Doch wirklich glücklich wurde Bach als Thomaskantor nicht. Nach einigen Jahren an der Thomasschule entbrennt ein harscher Streit zwischen Bach und dem neuen Rektor, der sich später bis in den Stadtrat trägt. Auch die Arbeit an seinen Meisterwerken im Wochentakt verlangt ihm – und seiner Patchwork-Familie – einiges ab. Welche Startschwierigkeiten zog der Wechsel für alle mit sich? Mit welchen Widrigkeiten hatte die Familie zu kämpfen und wie konnte der Spagat zwischen Familie und Beruf gelingen? Im Podcast „Work. Life. Bach. – Komponistenalltag im 18. Jahrhundert“ wollen wir diesen Fragen auf den Grund gehen. Gemeinsamen mit ExpertInnen holen MDR KLASSIK-Moderatorin Grit Schulze Michael Maul, Intendant des Leipziger Bachfestes, die Themen und Probleme der Bachs ins Hier und Heute.
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