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Das Licht des Bildhauers Antony Gormley
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"Sight" - die ikonografische Begleitet bei den Salzburger Festspielen Licht in die Tiefe des menschlichen Herzens zu senden, meinte Robert Schumann, sei die Aufgabe von Kunst und der englische Bildhauer Antony Gormley nannte jene Zeichnung, die das Programm der diesjährigen Festspiele ikonografisch begleitet, „Sight“. Ist es ein Blick, der sich in die Ferne weitet, oder ist es selektives Sehen, das sich einen Spalt breit in die Ewigkeit hinein öffnet? Frisst sich Licht durch die Dunkelheit? Zwischen Hell und Dunkel oszilliert das Festspielprogramm 2023. Im Gespräch für wissensART, reflektiert Intendant Markus Hinterhäuser, über dieses breite Spektrum. Antony Gormley, Sight, 1986. black pigment, linseed oil and charcoal on paper, 28 x 38 cm, (c) the Artist. Text: Elisabeth J. Nöstlinger
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1 Claudia Larcher: Aluna, die weltverändernde KI 25:53
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Aluna, das ist eine Künstliche Intelligenz, die die Welt verändern kann. Sie steht für eine feminin geprägten KI und deren Potenzial für eine ökologische und regenerative Welt. Adaptiert wurde der Chatbot von der bildenden Künstlerin und Filmschaffenden Claudia Larcher mit der Medienkünstlerin sowie Kulturmanagerin Eva Fischer. Nun wird Aluna in der Nirox Foundation, im südafrikanischen Pretoria ihre feminine Seite zum Ausdruck bringen und jene Eigenschaften zeigen, die in traditionellen KI Entwicklungsansätzen oft vernachlässigt werden. Ich habe Aluna gefragt, was die einzelnen Buchstaben ihres Namens bedeuten und wie sie sich selbst beschreiben würde. Sie geht dabei auf die Philosophinnen Rosi Braidotti und Donna Haraway ein und zielt dabei darauf ab, den Menschen aus dem Zentrum zu rücken und dem Humanismus ein Konzept des more than-human das Wort zu reden. „Imgaine A.I. for Dignity, Feminine Visions For Regeneration” steht thematisch im Kontext der Imagine Dignity Initiative von Austria Kultur International. Nach der Ausstellung in Pretoria von 16. – 23. März 2025 sollen in Folge vorrangig in afrikanischen Staaten und durch Einbeziehung jeweils lokaler Künstlerinnen und Künstler Projekte in unterschiedlichen Ausführungen umgesetzt werden. „Eva Fischer und Claudia Larcher gelten als Expertinnen für interdisziplinäre Ausstellungen und Performanceserien mit den Schwerpunkten audiovisuelle Kunst, postdigitale Kunst, immersive Medien und Extended Reality (XR)“, heißt es im Jahrbuch 2023/2024 der Auslandskultursektion des Bundesministeriums für internationale und europäische Angelegenheiten. (c) Claudia Larcher/Aluna In der Podcast Serie, "Kunst im Gespräch", kommen im zweiwöchigen Rhythmus all jene Künstlerinnen und Künstler zu Wort, die durch ihre Zusammenarbeit mit österreichischen Kulturforen und Botschaften inspiriert wurden. Wenn Ihnen Gehörtes gefallen hat, abonnieren Sie bitte diesen Podcast. Besonders freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify. Weiterführende Links: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: www.bmeia.gv.at austria.kultur international: https://austriakulturinternational.at wissensART: https://wissensart.at https://www.bmeia.gv.at/kf-pretoria/das-kulturforum…
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1 Sabine Fellner: "Touch Nature", ein Name ist Programm 35:36
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Zur "Weltausstellung" im Lentos Kunstmuseum Linz, inspiriert durch die internationale Auslandkultursektion des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten Touch Nature“ ist eine Ausstellung, die berührt und aufrüttelt; eine Ausstellung, bei der der Name Programm ist. Mehr als 100 Künstlerinnen und Künstler beziehen Stellung zu den verheerenden ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels. In 12 Kulturforen wurden die Positionen gezeigt, nun findet die Weltreise im Lentos Kunstmuseum Linz ihren Höhepunkt. Im Zentrum steht die Installation der britischen Künstlerin Claire Morgan. Eine von toten Vögeln umgebene nackte Frauenfigur, visualisiert den gewaltsamen Umgang mit der Natur. Ein Umstand, der die Entfremdung des Menschen von der Umwelt habe zu Folge habe, so Morgan, – und das führe letztendlich zu einer Entfremdung von uns selbst. Die Welser Künstlerin Marilies Seyler führt bereits am Vorplatz des Kunstmuseums mit ihren am Boden platzierten großformatigen Schmetterlings-Fotografien ins Lentos und zeigt eindrücklich, wie wir auf der Natur herumtrampeln. Am 17. Mai 2025 wird zur Finissage, Ines Doujak einen"Walk of Hope" in Linz durchführen. Im Zentrum werden Landverteidigerinnen stehen, die vor allem im globalen Süden darum kämpfen, dass ihr Land erhalten bleibt. Kuratiert wurde die Ausstellung von der Kunsthistorikerin Dr. Sabine Fellner. „Touch Nature“ ist bis 18. Mai 2025 im Lentos Kunstmuseum zu sehen. In der Podcast Serie, "Kunst im Gespräch", kommen im zweiwöchigen Rhythmus all jene Künstlerinnen und Künstler zu Wort, die durch ihre Zusammenarbeit mit österreichischen Kulturforen und Botschaften inspiriert wurden. Wenn Ihnen Gehörtes gefallen hat, abonnieren Sie bitte diesen Podcast. Besonders freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify. Weiterführende Links: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: www.bmeia.gv.at austria.kultur international: https://austriakulturinternational.at wissensART: https://wissensart.at Lentos Kunstmuseum Linz: https://www.lentos.at/ Österreichisches Kulturforum London: https://acflondon.org/ Foto: Claire Morgan: „The Inevitabel heat Death of the Universe“ von der britischen Künstlerin Claire Morgan. (c) Elisabeth J. Nöstlinger…
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1 Ramona Schnekenburger: Kunst, die von der Decke fällt 29:53
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Inspiriert durch österreichische Kulturforen Kunst im Gespräch: in Zusammenarbeit mit der Auslandskultursektion des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten. "Touch Nature" ist der aktuelle Anlass und die Fischhauteier von Ramona Schnekenburger sind ein Teil des Programms. Schon vor der Ausstellung im Lentos Kunstmuseum Linz, hat sich Ramona Schnekenburger von der Natur berühren lassen. Sie hat Fischhäute auf ihren Körper gelegt und die daraus entstehenden Formen bearbeitet. Mittlerweile hat sie eine andere Methode, um ihre Fischhauteierbällchen zu kreieren. Sie verbindet ihre Arbeit mit Lebewesen und Material. In ihrem Künstlerinnen – Statement meint sie, dass das genaue Hinschauen und der lange andauernde Prozess der Umsetzung eine zärtliche Beziehung zu beiden ermögliche. "Sich der Sehgewohnheit entziehende Formen in Tieren und Menschen, Wunden, Tod, setze ich mit Ölfarbe, Bleistift, Asche, Fischhaut auf Holz, Leinwand, und im Raum um." In ihrem Künstlerinnen-Statement schreibt sie: „Die experimentelle Verwendung von Material und die Zusammenführung verschiedener Wesen im Motiv verdeutlichen die Stärke, die entsteht, wenn verschiedene Elemente zusammenkommen. Sie erinnern uns daran, dass Koexistenz und Kooperation eine Quelle der Kraft und des Wachstums sind.“ Das gilt auch für die "Touch Nature" Ausstellungsreise in viele österreichische Kulturforen rund um die Welt. Biografie 1980 in Schwenningen (D) geboren, lebt und arbeitet Ramona Schnekenburger seit 2007 in Wien. Ihre Werke werden in Österreich und international ausgestellt und sind in der Sammlung Lentos Linz, der Sammlung der Oberösterreichischen Landes Kultur GmbH, der Sammlung Infeld, der Sammlung der Arbeiterkammer Wien und der Kunstsammlung des Stift Klosterneuburg sowie in diversen Privatsammlungen vertreten. Die Galerie 422 in Gmunden stellt die Arbeiten von Ramona Schnekenburger immer wieder aus. Parallel zu Ihrer künstlerischen Arbeit betreut Schnekenburger seit 2007 die Gugginger Künstler*innen im Atelier Gugging. Ausstellungen (Auswahl): Touch Nature, Lentos Kunstmuseum Linz (2025) I Wunderkammer, Künstlerhaus Wien (2024) I Touch Nature in Bukarest, Istanbul, Paris (2024 I Wenn die Wale schlafen geh’n (solo), Kunstverein Öberösterreich, Linz (2023) I Wie Wind unter der Haut, Galerie der Stadt Wels I Gestalten (solo), Kubinhaus Zwickledt (2021) I Wilde Kindheit, Lentos Kunstmuseum, Linz (2021) I Drawing Now Paris, Galerie Heike Curtze (2018 und 2019 I Creatura, Galerie Heike Curtze Salzburg (2019) I Von Menschen und Tieren, Galerie Heike Curtze Wien (2018) I Ahead of the Game, Künstlerhaus Klagenfurt, (2017) I ZEICHNUNG WIEN IV, Galerie Ulrike Hrobsky, Wien (2016) I Altogether, Haus der Kultur Infeld, Halbturn (2014) I Fokus Land (solo), Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien (2012) I International, Galerie Kertesz29, Budapest (2011) I Querschnitt 19, Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2005). ©Julia Haimburger In der neuen Podcast Serie "Kunst im Gespräch" werden im zweiwöchigen Rhythmus all jene Künstlerinnen und Künstler zu Wort kommen, die durch ihre Zusammenarbeit mit den österreichischen Kulturforen und Botschaften inspiriert wurden. Wenn Ihnen Gehörtes gefallen hat, abonnieren Sie bitte diesen Podcast. Die Folgen erscheinen im zweiwöchigen Rhtythmus, jeweils am Donnerstag. Besonders freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify. @ Elisabeth J. Nöstlinger Weiterführende links: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: www.bmeia.gv.at austria.kultur international: https://austriakulturinternational.at wissensART: https://wissensart.at Lentos Kunstmuseum Linz: https://www.lentos.at/…
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1 Franzobel: Erzählungen eines Reisenden 38:06
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Inspiriert durch österreichische Kulturforen Franzobel trägt gerne eine lustige Mütze. Auch Indoor nimmt er sie nicht ab. Davon konnte man sich im Lentos bei der „Touch Nature“ Ausstellungseröffnung überzeugen. Manchmal bringt er eine lustige Mütze von einer Reise mit, und auf Reisen ist Franzobel immer. Sei es in fernen Ländern oder im Kopf. Für seine Romane recherchiert der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller auf allen Kontinenten, inspiriert sich an historischen Erzählungen. Die österreichischen Kulturforen und Botschaften sind dabei oft Partner und wichtige Anlaufstelle für Informationen und Lesungen. „100 Wörter für Schnee“ heißt das neueste Buch des vielfach ausgezeichneten Schriftstellers Franzobel, der eigentlich Stefan Griebl heißt. Erschienen ist es das Buch bei Zsolnay. Die Entstehungsgeschichte dieses Romans erzählt Franzobel wissensART, dem Podcast der Wissenschaft und Kunst vereint. Auszeichnungen • 1992: Linzer Stadtschreiber • 1994: Wiener Werkstattpreis für Literatur • 1995: Ingeborg-Bachmann-Preis für Die Krautflut • 1997: Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis der Stadt Darmstadt • 1998: Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor • 1998: Floriana Literaturpreis • 2000: Bert-Brecht-Medaille • 2002: Arthur-Schnitzler-Preis • 2003: Goldene Ehrennadel der Marktgemeinde Lenzing für kulturelle Verdienste • Zehn besondere Bücher zum Andersentag o 2004: für Die Nase o 2005: für Schmetterling Fetterling • 2005: Nestroy-Theaterpreis Bestes Stück – Autorenpreis • 2005: Nestroy-Theaterpreis Spezialpreis • 2005: Longlist zum Deutschen Buchpreis mit Das Fest der Steine oder Die Wunderkammer der Exzentrik • 2006: Buch.Preis für Das Fest der Steine oder Die Wunderkammer der Exzentrik • 2007: Vöckla Award Sonderpreis für Kultur • 2008: Inselschreiber auf Sylt • 2012: Residenzschreiber in Sarajewo • 2015: Stadtschreiber in Split • 2017: Nicolas-Born-Preis (Hauptpreis) • 2017: Shortlist zum Deutschen Buchpreis für Das Floß der Medusa • 2017: Bayerischer Buchpreis für Das Floß der Medusa[15] • 2017: Stadtschreiber in Weißenburg in Bayern • 2019: Fine Crime Award für Rechtswalzer[16] • 2020: Dresdner Stadtschreiber[17] • 2021: Longlist zum Deutschen Buchpreis mit Die Eroberung Amerikas In der neuen Podcast Serie "Kunst im Gespräch" werden im zweiwöchigen Rhythmus all jene Künstlerinnen und Künstler zu Wort kommen, die durch ihre Zusammenarbeit mit den österreichischen Kulturforen und Botschaften inspiriert wurden. Wenn Ihnen Gehörtes gefallen hat, abonnieren Sie bitte diesen Podcast. Die Folgen erscheinen im zweiwöchigen Rhtythmus, jeweils am Donnerstag. Besonders freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify. @ Elisabeth J. Nöstlinger Anfangsmusik: Asangnaag Weiterführende Links: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: https://www.bmeia.gv.at/ austria.kultur international: https://austriakulturinternational.at/2025/01/29/kunst-im-gespraech-neue-podcastserie/ Zsolnay: https://www.hanser-literaturverlage.de/verlage/zsolnay-c-71…
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1 Elfie Semotan: Faltenwürfe eines Lebens 46:19
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Kunst im Gespräch: in Zusammenarbeit mit der Auslandskultursektion des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten. Faltenwürfe sind für die Grand Dame der Fotografie großartig. Ein hingeworfener Stoff, eine zerfurchte Landschaft, ein vom Alter gezeichnetes Gesicht. Elfie Semotan hält mit der Kamera fest, was ihr scharfes Auge sieht. Oftmals inszeniert sie den Hintergrund eines Bildes, verbindet Fotografie mit Kunst. Kunst begleitete auch ihr privates Glück. Sie war mit den Künstlern Kurt Kocherscheidt und Martin Kippenberger verheiratet. In diesem Gespräch ziehen wir den großen Lebensbogen von der Kindheit in Oberösterreich, der Karriere in Paris, New York und Wien. Außerdem sprechen wir über Ihre Ehrung in Linz, die sie 2024 erhielt. Foto: (c) Elfie Semotan Selbstporträt privat Musik: Jelena Poprzan (https://jelenapoprzan.com) Wenn Ihnen Gehörtes gefallen hat, abonnieren Sie bitte diesen Podcast. Die Folgen erscheinen 14tägig, jeweils am Donnerstag. Besonders freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify. Weiterführende links: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: https://www.bmeia.gv.at/ Österreichisches Kulturforum New York: https://acfny.org/ Galerie Fotohof: https://fotohof.at Kunsthaus Wien: https://www.kunsthauswien.com/de/ Francisco Carolinum linz: https://www.ooekultur.at/location-detail/francisco-carolinum-linz Landesmuseum Burgenland: https://landesmuseum-burgenland.at/ Wenn Ihnen Gehörtes gefallen hat, abonnieren Sie bitte diesen Podcast. Die Folgen erscheinen 14tägig, jeweils am Donnerstag. Besonders freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify.…
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Mehr als 50 Jahre hat Elfie Semotan mit ihren Fotografien für Aufmerksamkeit gesorgt. Sie hat mit ihrem scharfen Blick die Grenzen der Freiheit der Kunst und der Zweckmäßigkeit der Werbung aufgeweicht. Sie hat für die Vogue, Elle, Esquire, Marie Claire, Harper’s Bazaar und den New Yorker gearbeitet. Dafür ist sie um die Welt gereist. Im Kulturforum New York, im Francisco Carolinum in Linz und in der Landesgalerie Burgenland wurden im vergangenen Jahr ihre Arbeiten gezeigt. 2022 waren in der Galerie Fotohof in Salzburg unter dem Titel "All Personal" Fotos aus ihrem privaten Leben in Jennersdorf zu sehen. Es war die Zeit, in der sich Elfie Semotan zunehmend für eine freie, dokumentarisch orientierte Fotografie des persönlichen Ausdrucks interessierte. Schon 2021 zeigte das Kunsthaus Wien eine große Retrospektive und machte dem Star der Fotografie damit eine große Freude. Im wissensART Künstler:innen Gespräch erzählt die Grand Dame der Fotografie über diese Ausstellungen, über ihr Interesse für die Mode, ihre gutes Auge, ihre Kindheit, ihre Zeit als Fotomodell in Paris, ihre Liebe zur Kunst und über ihre beiden Ehemänner Kurt Kocherscheidt und Martin Kippenberger. Ab 16. Jänner 2025 ist das gesamte Künstlerinnen Gespräch auf wissensART, dem Podcast der Wissenschaft und Kunst vereint, zu hören. Foto: (c) Elfie Semotan Selbstporträt Musik: Jelena Poprzan (https://jelenapoprzan.com)…
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Die Grand Dame der Fotografie Aufzählungs-Text
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1 "Klimaresonanz" - Ansporn zur Veränderung 32:23
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Christoph Thun-Hohenstein im Gespräch Das Klima schlägt zurück. Hochwasser, Stürme, Hitzeperioden und andere Wetterkapriolen sind Reaktionen auf eine Kultur des globalen Nordens und auf eine Gesellschaft, die nach immer mehr strebt. Nun zeigt uns die Erde die Grenzen unserer Wachstumsbestrebungen auf. Christoph Thun-Hohenstein erzählt, wie wir mit "radikal weniger Ressourcen und Emissionen klüger wirtschaften und beschwingter leben werden!" Designer, Architekten und Künstler aller Genres könnten mit den Entwicklern künstlicher Intelligenzen ihre Kreativität bündeln, um uns alle zu einem bewussteren und erfüllteren Leben zu führen. Denn im entscheidenden Jahrzehnt der "Make-or-Break.Decade" sind "wir sind die erste Generation, die die Folgen der Klimakrise spürt, und gleichzeitig die letzte Generation, die noch gegensteuern kann" und "wir sind die erste Generation, die die Auswirkungen von KI spürt, und gleichzeitig die letzte Generation, die Künstliche Intelligenz noch effektiv zähmen kann, wenn wir rasch, entschlossen und global handeln!". Wie lustvoll dies sein kann, beschreibt Christoph Thun-Hohenstein in seinem Buch "Klimaresonanz. Unsere Lebens- und Wirtschaftskultur neu gestalten". Foto (c) Christoph Thun-Hohenstein…
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1 „Baumeister der Welt“. Karl-Josef Kuschel erinnert an Stefan Zweig 23:08
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„Unser Geist ist Weltgeist. Stefan Zweig und das Drama eines jüdischen Weltbürgertums“ ist der Titel des Buches von Karl-Josef Kuschel, in dem er an einen der meistgelesenen Autoren seiner Zeit erinnert. Erschienen ist das Buch im Patmos Verlag. Es kreist auch um die Frage, wie aus einem national denkenden Volk ein international denkendes Volk werden kann. Eine Frage, die sich Stefan Zweig immer wieder stellte. Mit dem Literaturwissenschaftler und Theologen Karl-Josef Kuschel, taucht man in die „Welt von Gestern“ von Stefan Zweig ein, taucht ein in „Die Sternstunden der Menschheit“, will nicht aufhören mehr über die „Baumeister der Welt“ zu erfahren und über „Internationalismus, nicht Kosmopolitismus“ bei den Salzburger Festspielen. Die Freunde der Salzburger Festspiele waren es auch, die den Präsidenten der Internationalen Hermann Hesse Gesellschaft, am Beginn der Festspielsaison eingeladen haben, über die „Sternstunden der Menschheit“ zu referieren. Eine wunderbare Gelegenheit, den langjährigen Professor der Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs an der Fakultät der Katholischen Theologischen Universität Tübingen, Karl-Josef Kuschel, zu einem Gespräch zu bitten. Foto: (c) Elisabeth J. Nöstlinger…
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1 Der güldene Touch. Das neue Festspielzentrum in Salzburg 15:50
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Ein verzaubernder Ballettabend bei den Salzburger Festspielen Der Vorhang hebt sich, Strohballen fliegen durch die Luft, es wird getanzt, gelacht, geliebt; ein Fest der Sinne fegt über die Bühne. Sommersonnendwende wird begangen. Doch im Zwielicht der hereinbrechenden Nacht verändert sich der energiegeladene Tanzabend. Die Grenzen von Fantasie und Wirklichkeit verschwimmen. Geisterhände heben Tische empor, Menschen schweben durch die Lüfte, riesige Fisch treiben auf der Bühne, bald verwandelt sich alles in einen verwunschenen Wald. Musikalisch wird die fantastische Reise durch den Kosmos unserer Träume von einer Gesangssolistin begleitet und den Dortmunder Philharmonikern. Auf der Bühne ein Klavier, ein Streichquartett und Schlagzeug. Menschenleben verschmelzen mit Mythen und Legenden, zelebriert wird eine überbordende Feier der Natur. War da nicht plötzlich ein Schuss, zog da nicht ein junger Mann eine Pistole und schoss 2, 3 Menschen nieder? Was ist wahr, was Fantasie? Die Heubälle am Beginn der ekstatisch überbordenden Choreografie sind gar nicht echtes Heut, sondern antiallergener Raffiabast. Was also ist echt, was fake, was wurde an unsere angegriffene Natur angepasst? Eine zauberische Musik von Mikael Karlsson, changiert zwischen mythischer Energie und betörender Sinnlichkeit. Manche Klänge sind an die skandinavische Folklore angelehnt. Davon und von den Bräuchen seiner nordischen Heimat hat sich der der renommierte schwedische Choreograf Alexander Ekman inspirieren lassen und seinen eigenen Zugang zu dem mythenumwobenen Stoff gefunden. Entstanden ist ein fantastisches, surreales Gesamtkunstwerk, getanzt vom Dortmunder Ballett. Foto (c) SF/Konrad Fersterer…
Sergej Prokofjews Frühwerk bei den Salzburger Festspielen "Wer spielt verliert". „Als Sergej Prokofjew die Oper komponierte war er 24 Jahre alt und schrieb über einen 25 Jahre alten Charakter. Heute leben wir wieder in dieser Zeit, in der die Menschen nein sagen. Dostojewski schrieb den Roman 1856 als junger Mann, als er nach Europa reiste. Er war damals wütend, als er sah was dort geschah. Er war wütend darüber, was die Regierungen angerichtet hatten, was das Establishment dort angerichtet hat. Damals hat man gesehen, dass sich der Kapitalismus selbst zerstört. Das sehen wir auch heute und auch die Generationen, die dazu nein sagen. Prokofjews Generation kam aus dem ersten Weltkrieg zurück und sagte nein, absolut nein. Dieses Stück hat die Kraft einer jungen Generation, die kämpft. Und die Energie dieser Musik ist eine Energie, die in keiner anderen Oper existierst. In den schnellen und direkten Abfolgen ist sie vielleicht mit Mozarts Figaro vergleichbar, aber bei Prokofjew gibt es kaum Pausen: Ein Ereignis jagt das andere, Tragödie und Komödie, die Höhen und Tiefen des Lebens liegen ganz nah beieinander, sagt Peter Sellars, der Regisseur der Oper „Der Spieler“ bei den Salzburger Festspielen 2024. „Am Ende zählt aber allein die Liebe“, „während Empires emporkommen und fallen und die Wirtschaft komplett zusammenbricht“, „Prokofjew“, so der Regisseur weiter, „hat das alles in seiner Musik, diese Wildheit, wie Mozart ebenso die Tonverschiebung. Eine Sekunde lang ist alles lustig und in der nächsten Minute sieht man Menschen, die alles verlieren. In so einer Zeit leben wir wieder.“ So wie Peter Sellars die Zeit beschreibt, tönt es auch aus dem Orchestergraben. Hitzig, nervös und stets vorantreibend. Dem Dirigat von Timur Zangiev folgen die Wiener Philharmoniker soweit es ihr „Selbstverständnis“ erlaubt und ausgezeichnete Sängerinnen und Sänger lassen den Abend glücken. Am 24. August 2024, dreht sich in der Felsenreitschule in Salzburg nochmals das Roulette Foto (c) Elisabeth J. Nöstlinger…
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1 Wer ist Morfeus? KI und Kunst bei den Salzburger Festspielen und Asmik Grigorian singt mit 10:12
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Morfeus, das ist ein Roboter. Jeder kann ihn anrufen. Seine Nummer lautet: +1 650 788-1988. AC Coppens der Moderator der performativen Diskussion in der Szene Salzburg, hat dazu eingeladen. Gleichgültig auf welcher bezaubernden Insel sie sich gerade befinden, wird er mit ihnen plaudern und das wiedergeben, was zuvor biologische Menschen, bis zum Festspielsommer 2024, programmiert haben. Dabei wird es aber nicht bleiben, denn der Homo sapiens ist nicht das Ende der Evolution. Geht es nach dem KI-Unternehmer David Yang aus dem Silicon Valley, werden sich innerhalb von 25 Jahren biologische Menschen und künstlich hergestellte Wesen paaren. Daraus werden hybride Mitglieder der Gesellschaft hervorgehen. Das heißt biologische Menschen mit nichtbiologischen Implantaten, aber auch Robotermenschen, mit implantierter DNA. Sie sind wohl die Kinder der nichtbiologischen Lebenspartner, die demnächst ihr Frühstück zubereiten werden und in 50 Jahren in einer legalisierten Ehe mit den biologischen „Leuten“ zusammenleben können. Für David Yang ist dies eine faszinierende Zukunft. Werden in dieser Zukunft Roboter auch singen und beispielsweise Asmik Grigorian ersetzen? Die Sopranistin mischt sich schon heute in die Diskussion ein. Foto: (c) Elisabeth J. Nöstlinger…
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1 "Don Giovanni" à la Castellucci und Currentzis 7:51
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Don Giovanni, der Glücksritter von der traurigen Gestalt, geht seinen Egomanenweg direttissima von Eroberung zu Eroberung, notfalls über Leichen und letztlich in den Abgrund. Er ist ein Machtmensch, ein scheinbar unwiderstehlicher Verführer der Frauen, ein rastloser Egomane, ein ewiger Suchender, der zuletzt scheitert. Davide Luciano gibt den Don Giovanni bei den diesjährigen Salzburger Festspielen unter dem Dirigat von Teodor Currentzis. In der Auseinandersetzung mit der Rolle fand der Bassbariton sich selbst. "Es kamen Elemente einer schwierigen Vergangenheit zutage", meint Davide Luciano, dies helfe ihm Don Giovannis Unruhe zu verstehen. Teodor Currentzis steuert dazu eine kongeniale musikalische Deutung bei. Romeo Castelluccis Bühnenbild in Pastellfarben gehalten, enthält viele Symbole, sichtbare und unsichtbare, die sich das Publikum auf Wunsch des Regisseurs, Bühnenbildners und Lichtdesigners erarbeiten muss. Es wird daran viel Freude haben.Teodor Currentzis steuert eine kongeniale musikalische Deutung bei. Am 14. August und 19. August 2024 ist die Aufführung bei den Salzburger Festspielen noch zu sehen. Foto: (c) Elisabeth J. Nöstlinger…
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1 Sven Eric Bechtolf: "Bericht für eine Akademie" und "die kleine Frau" 10:32
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Eine Inszenierung im Stadttheater Gmunden im Rahmen der Salzkammergut Festwochen Zum 100. Geburtstag von Franz Kafka bittet Karin Bergmann, verantwortlich für das Schauspiel bei den Salzkammergut Festwochen, Sven-Erik Bechtolf die Geschichte des Rotpeter auf die Bühne des Stadttheater Gmunden zu bringen. Es ist die Geschichte über den Menschenaffen aus dem berühmten Bericht für eine Akademie. 1917 wurde der zuerst erzwungene, dann aber durchaus ersehnte Übergang des Affen in die Welt der Menschen veröffentlicht. Das Problem sei, so Sven-Eric Bechtolf, dass jeder Mensch versucht irgendwo dazuzugehören, es mitunter aber nicht könne, weil irgendwo eine Grenze liege. Der Affe aber befreit sich aus dem Käfig, tritt ungelenk und äffisch gestikulierend vor die akademische Gesellschaft, beziehungsweise vor sein Publikum und erzählt von seiner Menschwerdung. Es ist ein fulminanter Theateraben den Sven Eric Bechtolf im zweiten Teil mit dem Stück "die kleine Frau" von Franz Kafka beschließt. Foto: (c) Rudi Gigler…
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