23: #23 Sr. Anneliese Herzig: „Österreich ist ein Missionsland“
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In Folge #23 von „Orden on air“ sprechen wir mit Sr. Anneliese Herzig MSsR über das Thema Mission. Wir erfahren, was Mission damals und heute bedeutet, warum Österreich vielleicht sogar mehr Missionsland ist, als so manch anderes Land und warum Jesus von innen an die Kirchentür klopft und hinauswill.
Sr. Anneliese leitet den Bereich „Mission und Soziales“ der Österreichischen Ordenskonferenz und ist selbst Ordensfrau eines Missionsordens, nämlich der Missionsschwestern vom heiligsten Erlöser. Zum Thema Mission kommt ihr gleich ein Zitat von Fulbert Steffensky in den Sinn: „Mission heißt, zeigen, was man liebt.“ „Genau um das geht es“, sagt Sr. Anneliese, „was mich bewegt, möchte ich auch mit anderen teilen.“ Es gehe nicht darum, übergriffig zu sein oder jemanden mit aller Kraft überzeugen zu wollen. Dazu schließt sie eine Aussage der französischen Bischöfe von 1996 an: „‘Proposer la foi‘, also ‚Den Glauben vorschlagen‘ … als gute Lebensmöglichkeit vorschlagen.“ Und wenn man sich diese Definitionen genauer ansehe, dann hat Mission nicht mehr nur mit dem landläufigen Verständnis „ins Ausland gehen“ zu tun, sondern „dann passiert das da, wo ich lebe.“
Sr. Anneliese leitet den Bereich „Mission und Soziales“ der Österreichischen Ordenskonferenz und ist selbst Ordensfrau eines Missionsordens, nämlich der Missionsschwestern vom heiligsten Erlöser. Zum Thema Mission kommt ihr gleich ein Zitat von Fulbert Steffensky in den Sinn: „Mission heißt, zeigen, was man liebt.“ „Genau um das geht es“, sagt Sr. Anneliese, „was mich bewegt, möchte ich auch mit anderen teilen.“ Es gehe nicht darum, übergriffig zu sein oder jemanden mit aller Kraft überzeugen zu wollen. Dazu schließt sie eine Aussage der französischen Bischöfe von 1996 an: „‘Proposer la foi‘, also ‚Den Glauben vorschlagen‘ … als gute Lebensmöglichkeit vorschlagen.“ Und wenn man sich diese Definitionen genauer ansehe, dann hat Mission nicht mehr nur mit dem landläufigen Verständnis „ins Ausland gehen“ zu tun, sondern „dann passiert das da, wo ich lebe.“
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