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Moni der Geissbub - Kapitel 4 - Moni kann nicht mehr singen
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Titel: Moni der Geißbub (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel
Orte: Fideris (896m) mit dem Badehaus Fideris (1068m) und den Hängen des Chistastein (2473m) im Prättigau zwischen Landquart und Klosters
Beschreibung: Moni ist glücklich. Als Hüterbub von Fideris führt er die Geißen des Ortes auf die Alm und kann sich nichts schöneres vorstellen, als das zu tun. Auf dem Weg zu den Bergwiesen liegt das Badehaus, in dem immer internationale Gäste logieren, denn das Heilwasser dort ist beliebt. Dann aber muss Moni sich entscheiden: Er kann seine liebste Geiß, die kleine Mäggerli, vor dem Schlachter retten, wenn er bereit ist, bei einem Diebstahl mitzumachen.
Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin & Laiblin, Reutlingen, 1961
Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)
Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.
Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.
Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.
Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
58 episoder
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Beschreibung: Moni ist glücklich. Als Hüterbub von Fideris führt er die Geißen des Ortes auf die Alm und kann sich nichts schöneres vorstellen, als das zu tun. Auf dem Weg zu den Bergwiesen liegt das Badehaus, in dem immer internationale Gäste logieren, denn das Heilwasser dort ist beliebt. Dann aber muss Moni sich entscheiden: Er kann seine liebste Geiß, die kleine Mäggerli, vor dem Schlachter retten, wenn er bereit ist, bei einem Diebstahl mitzumachen.
Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin & Laiblin, Reutlingen, 1961
Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)
Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.
Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.
Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.
Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
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