Artwork

Innehåll tillhandahållet av Antje Hinz. Allt poddinnehåll inklusive avsnitt, grafik och podcastbeskrivningar laddas upp och tillhandahålls direkt av Antje Hinz eller deras podcastplattformspartner. Om du tror att någon använder ditt upphovsrättsskyddade verk utan din tillåtelse kan du följa processen som beskrivs här https://sv.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-app
Gå offline med appen Player FM !

MK63: FREIRAUM im Museum für Kunst und Gewerbe - Resonanzen in die Stadt

56:03
 
Dela
 

Fetch error

Hmmm there seems to be a problem fetching this series right now. Last successful fetch was on March 22, 2024 17:36 (2M ago)

What now? This series will be checked again in the next hour. If you believe it should be working, please verify the publisher's feed link below is valid and includes actual episode links. You can contact support to request the feed be immediately fetched.

Manage episode 319521809 series 2400152
Innehåll tillhandahållet av Antje Hinz. Allt poddinnehåll inklusive avsnitt, grafik och podcastbeskrivningar laddas upp och tillhandahålls direkt av Antje Hinz eller deras podcastplattformspartner. Om du tror att någon använder ditt upphovsrättsskyddade verk utan din tillåtelse kan du följa processen som beskrivs här https://sv.player.fm/legal.
Interview von Antje Hinz mit Nina Lucia Groß, Kuratorin, Kunsthistorikerin, Autorin

Der FREIRAUM im MKG ist für Nina Lucia Groß ein Herzensprojekt. Sie kuratiert den Ort zusammen mit Tilman Walther. Gemeinsam konzipieren und leiten die beiden auch Workshops an der HfbK, der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, und veröffentlichen Texte, wie z. B. "Banden bilden! Solidarische Räume performen“ über den Kunstraum „Lothringer 13 Halle“ in München. Seit April 2020 plant und realisiert die gebürtige Österreicherin in Hamburg Projekte für den FREIRAUM im Erdgeschoss des Museums - in direkter Nachbarschaft des Hamburger Hauptbahnhofs. Nina Lucia Groß beschreibt ihn als „Treffpunkt und Projektraum für Diskurs, Kunst und Politik… Er reagiert dynamisch und offen auf die Bedürfnisse seiner Nutzer:innen und auf aktuelle Themen der Stadtgesellschaft.“ Die Anbindung an Themen im eigenen Haus ist jedoch nicht zwingend notwendig. Denn: Der FREIRAUM soll vor allem von Akteur:innen und Communities der Stadt gestaltet und temporär aktiviert werden. Nina unterstreicht: „Die verschiedenen Initiativen aus der Stadtgesellschaft können direkt auf uns zukommen und gemeinsam mit uns Ideen entwickeln und umsetzen, z. B. Veranstaltungen, Workshops, Dialoge, Vorträge, Filme, Screenings u. ä.“ Ein Beispiel ist die Bezirksrundschau, die einen Blick auf unterschiedliche Stadtteile wirft, u. a. auf Harburg, Sankt Pauli und Hammerbrook, in Form von Screenings, Gesprächen und Workshops. Das Thema Heimaten konnte so noch einmal spezifischer, individueller und persönlicher betrachtet werden, etwa im Rahmen einer Kooperation mit dem Jugendmagazin „unartig.harburg“. Die entstandenen Reportagen und Geschichten wurden im FREIRAUM live präsentiert und erzählt Hamburger Räume rücken durch Menschen und ihre Erfahrungen näher zusammen. So entsteht Wissenstransfer.

Hier mehr im Artikel: Linkbeschreibung

  continue reading

Kapitel

2. Was ist der FREIRAUM im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (00:00:37)

3. Begrüßung Nina Lucia Groß und Themen für Podcast (00:00:37)

4. FREIRAUM als Dritter Ort, welche Projekte gibt es im Museum und partizipativ mit externen Akteur:innen? (00:01:35)

5. Wie werden Kooperationspartner für FREIRAUM im Stadtteil St. Georg und darüber hinaus gefunden? (00:07:40)

6. Kooperation mit Jugendmagazin unordentlich in Harburg (00:07:40)

7. Welchen Einfluss hat der heterogene und "zerissene Ort" St. Georg auf die Arbeit von FREIRAUM? (00:11:52)

8. Social Design: was bedeutet das für ein Museum wie das MKG uund den FREIRAUM? (00:15:00)

9. Warum kommen Impulse für Social Design häufig aus dem künstlerischen Umfeld? (00:18:30)

10. Arbeit von Nina Lucia Groß als Kuratorin am Beispiel der Ausstellung "Zorn der Durchlässigkeit" in Jena (00:21:00)

11. Beziehung von Nina Lucia Groß zum Thema Pferde (00:23:25)

12. Selbstverständnis als Kuratorin (00:25:30)

13. Emotionen und Vermittlung: Kunstbetrachtung ist immer auch biografisch und daher individuell (00:30:15)

14. Wie erreichen Künster:innen und Kulturvermittler:innen ihre (Ziel-)Gruppen? (00:30:15)

15. Inwiefern können künstlerisch-kreative Methoden in andere gesellschaftliche Bereiche übertragen werden? (00:36:00)

16. Einbindung von Kreativschaffenden in gesellschaftliche Veränderungs- und Findungsprozesse (00:38:00)

17. Kulturinstitutionen müssen ihre gewohnten Räume verlassen und rausgehen zu den Communities (00:41:40)

18. Über die Freiheit von Kunst, was bedeutet das? (00:43:30)

19. Wie Besuche;:innen im FREIRAUM willkommen geheißen werden - durch einen Gastgeber im Raum (00:45:30)

20. überraschende Begegnungen und Erlebnisse im FREIRAUM (00:48:00)

21. neue Fragestellungen für den FREIRAUM in Zukunft (00:50:40)

22. Ende (00:55:36)

76 episoder

Artwork
iconDela
 

Fetch error

Hmmm there seems to be a problem fetching this series right now. Last successful fetch was on March 22, 2024 17:36 (2M ago)

What now? This series will be checked again in the next hour. If you believe it should be working, please verify the publisher's feed link below is valid and includes actual episode links. You can contact support to request the feed be immediately fetched.

Manage episode 319521809 series 2400152
Innehåll tillhandahållet av Antje Hinz. Allt poddinnehåll inklusive avsnitt, grafik och podcastbeskrivningar laddas upp och tillhandahålls direkt av Antje Hinz eller deras podcastplattformspartner. Om du tror att någon använder ditt upphovsrättsskyddade verk utan din tillåtelse kan du följa processen som beskrivs här https://sv.player.fm/legal.
Interview von Antje Hinz mit Nina Lucia Groß, Kuratorin, Kunsthistorikerin, Autorin

Der FREIRAUM im MKG ist für Nina Lucia Groß ein Herzensprojekt. Sie kuratiert den Ort zusammen mit Tilman Walther. Gemeinsam konzipieren und leiten die beiden auch Workshops an der HfbK, der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, und veröffentlichen Texte, wie z. B. "Banden bilden! Solidarische Räume performen“ über den Kunstraum „Lothringer 13 Halle“ in München. Seit April 2020 plant und realisiert die gebürtige Österreicherin in Hamburg Projekte für den FREIRAUM im Erdgeschoss des Museums - in direkter Nachbarschaft des Hamburger Hauptbahnhofs. Nina Lucia Groß beschreibt ihn als „Treffpunkt und Projektraum für Diskurs, Kunst und Politik… Er reagiert dynamisch und offen auf die Bedürfnisse seiner Nutzer:innen und auf aktuelle Themen der Stadtgesellschaft.“ Die Anbindung an Themen im eigenen Haus ist jedoch nicht zwingend notwendig. Denn: Der FREIRAUM soll vor allem von Akteur:innen und Communities der Stadt gestaltet und temporär aktiviert werden. Nina unterstreicht: „Die verschiedenen Initiativen aus der Stadtgesellschaft können direkt auf uns zukommen und gemeinsam mit uns Ideen entwickeln und umsetzen, z. B. Veranstaltungen, Workshops, Dialoge, Vorträge, Filme, Screenings u. ä.“ Ein Beispiel ist die Bezirksrundschau, die einen Blick auf unterschiedliche Stadtteile wirft, u. a. auf Harburg, Sankt Pauli und Hammerbrook, in Form von Screenings, Gesprächen und Workshops. Das Thema Heimaten konnte so noch einmal spezifischer, individueller und persönlicher betrachtet werden, etwa im Rahmen einer Kooperation mit dem Jugendmagazin „unartig.harburg“. Die entstandenen Reportagen und Geschichten wurden im FREIRAUM live präsentiert und erzählt Hamburger Räume rücken durch Menschen und ihre Erfahrungen näher zusammen. So entsteht Wissenstransfer.

Hier mehr im Artikel: Linkbeschreibung

  continue reading

Kapitel

2. Was ist der FREIRAUM im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (00:00:37)

3. Begrüßung Nina Lucia Groß und Themen für Podcast (00:00:37)

4. FREIRAUM als Dritter Ort, welche Projekte gibt es im Museum und partizipativ mit externen Akteur:innen? (00:01:35)

5. Wie werden Kooperationspartner für FREIRAUM im Stadtteil St. Georg und darüber hinaus gefunden? (00:07:40)

6. Kooperation mit Jugendmagazin unordentlich in Harburg (00:07:40)

7. Welchen Einfluss hat der heterogene und "zerissene Ort" St. Georg auf die Arbeit von FREIRAUM? (00:11:52)

8. Social Design: was bedeutet das für ein Museum wie das MKG uund den FREIRAUM? (00:15:00)

9. Warum kommen Impulse für Social Design häufig aus dem künstlerischen Umfeld? (00:18:30)

10. Arbeit von Nina Lucia Groß als Kuratorin am Beispiel der Ausstellung "Zorn der Durchlässigkeit" in Jena (00:21:00)

11. Beziehung von Nina Lucia Groß zum Thema Pferde (00:23:25)

12. Selbstverständnis als Kuratorin (00:25:30)

13. Emotionen und Vermittlung: Kunstbetrachtung ist immer auch biografisch und daher individuell (00:30:15)

14. Wie erreichen Künster:innen und Kulturvermittler:innen ihre (Ziel-)Gruppen? (00:30:15)

15. Inwiefern können künstlerisch-kreative Methoden in andere gesellschaftliche Bereiche übertragen werden? (00:36:00)

16. Einbindung von Kreativschaffenden in gesellschaftliche Veränderungs- und Findungsprozesse (00:38:00)

17. Kulturinstitutionen müssen ihre gewohnten Räume verlassen und rausgehen zu den Communities (00:41:40)

18. Über die Freiheit von Kunst, was bedeutet das? (00:43:30)

19. Wie Besuche;:innen im FREIRAUM willkommen geheißen werden - durch einen Gastgeber im Raum (00:45:30)

20. überraschende Begegnungen und Erlebnisse im FREIRAUM (00:48:00)

21. neue Fragestellungen für den FREIRAUM in Zukunft (00:50:40)

22. Ende (00:55:36)

76 episoder

Alla avsnitt

×
 
Loading …

Välkommen till Player FM

Player FM scannar webben för högkvalitativa podcasts för dig att njuta av nu direkt. Den är den bästa podcast-appen och den fungerar med Android, Iphone och webben. Bli medlem för att synka prenumerationer mellan enheter.

 

Snabbguide