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Mutmaßliche China-Spione in Deutschland festgenommen / VW, BMW und Mercedes verlieren Marktanteile in China

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Der Verfassungsschutz hat bekannt gegeben, dass drei deutsche Staatsbürger festgenommen wurden, die im Auftrag Chinas spioniert haben sollen. Ihnen wird vorgeworfen, Technologien ausgeforscht und an China geliefert zu haben. Zudem sollen sie auch technische Gerätschaften illegal nach China transferiert haben.

Martin Murphy, Co-Ressortleiter Investigativ, erklärt bei Handelsblatt Today, was den drei Beschuldigten vorgeworfen wird. So sollen die drei etwa einen bestimmten Laser nach China geliefert haben, dessen Ausfuhr illegal war. „Nach unseren Erkenntnissen sind die Beschuldigten dabei schlicht durch Geldgier motiviert gewesen“, so Murphy.

Die Festnahmen haben bisher keine direkten Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Deutschland und China. So ist bislang weder der chinesische Botschafter einbestellt noch eine Protestnote veröffentlicht worden. Aus Sicht von Murphy seien die neuerlichen Festnahmen allerdings als Signal an Peking zu werten, „dass Deutschland Spionageaktivitäten nicht toleriert“.

Außerdem: Deutsche Autobauer verlieren vor der großen Automesse in Peking immer mehr Marktanteile an chinesische Wettbewerber.

Moderiert von Kevin Knitterscheidt Produziert von Florian Pape


Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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Die Festnahmen haben bisher keine direkten Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Deutschland und China. So ist bislang weder der chinesische Botschafter einbestellt noch eine Protestnote veröffentlicht worden. Aus Sicht von Murphy seien die neuerlichen Festnahmen allerdings als Signal an Peking zu werten, „dass Deutschland Spionageaktivitäten nicht toleriert“.

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