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Die Woche SPEZIAL – Der Pfefferminzia Sonder-Podcast zum Thema Fondsdirektanlage versus Fondspolice

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Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“

Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“. Heute gehen wir vor allem der Frage nach, was denn besser ist: Fondsdirektanlage oder Fondspolice. Folgende Themen dazu erwarten Sie in diesem Podcast:

• Der Versichererverband GDV wollte jüngst wissen, worauf die Deutschen bei einer vernünftigen Altersvorsorge gesteigerten Wert legen. • Womit fährt man im Ruhestand besser? Mit einem Auszahlplan oder einer lebenslangen Rente? Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement bei Helvetia Leben, geht mit uns alle Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Optionen durch. • Mitunter herrscht die Meinung vor, dass Aktienanlagen nur etwas für Reiche seien. Dabei bieten Wertpapiere gerade Durchschnittsverdienern gute Chancen. • Mit Finanzwirt und Ruhestandsplaner Mario Strehl gehen wir unter anderem auf wichtige Auswahlfaktoren bei Fondspolicen ein.
• Und eine Umfrage zeigt, dass viele jüngere Deutsche ihre persönliche Ruhestandsdauer um fünf Jahre unterschätzen.

Aber bevor wir starten, geht an dieser Stelle ein Dank an den Sponsor dieses Specials – die Helvetia Leben.

News, Teil 1 Eine aktuelle Umfrage zeigt einmal mehr, wie wichtig den Deutschen Sicherheit bei der Altersvorsorge ist. Denn satte 78 Prozent nennen sie als wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihrer Vorsorge, fand das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Versichererverbands GDV heraus.

Gleich als zweites Kriterium folgt ein Anspruch, der dem Langlebigkeitsrisiko gerecht wird – nämlich, dass man länger lebt als man Geld hat. 77 Prozent legen deshalb Wert auf einen lebenslangen Geldstrom aus ihrer Altersvorsorge. Auf dem dritten Platz landet mit etwas Abstand der Punkt „Planungssicherheit fürs Alter“ mit 67 Prozent.

Die stets beliebte Sicherheit sollte aber nicht übermäßig die Rendite drücken. Denn immerhin 54 Prozent der Befragten ist wichtig, dass ihr Altersvorsorgeprodukt auch ordentlich was erwirtschaftet. In Richtung Staat gehen insbesondere die Bedürfnisse, dass Zuschüsse fließen sollen (63 Prozent), Altersvorsorge unkompliziert sein soll (57 Prozent) und der Staat überwachen soll (54 Prozent).

Ein weiterer Punkt der Umfrage zeigt, wie weit Sollen, Wollen und Machen auseinanderliegen. Denn 58 Prozent der Befragten ist es zwar wichtig, selbst vorzusorgen. Allerdings bezeichnen nur 41 Prozent ihre eigene Vorsorge als ausreichend. Hier gibt es also noch einiges an Potenzial zu heben.

Im Gespräch Mit Guntram Overbeck, Helvetia Auszahl- oder Entnahmepläne kennen Sparer vor allem im Rahmen einer Fonds-Direktanlage. Was viele nicht wissen: So ein Auszahlplan ist auch bei einigen Fondspolicen möglich. Wie das genau funktioniert und wann das sinnvoll ist, erklärt uns Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement bei Helvetia Leben, im nun folgenden Gespräch. Außerdem benennt er die wesentlichen Unterschiede zwischen Fondsdirektanlage und Fondspolice, wie die Zinsentwicklung die jeweiligen Vor- und Nachteile beeinflusst und er erklärt, warum manche Verbraucherschützer die Kosten einer Fondspolice im Vergleich zu einer Direktanlage häufig immer noch überschätzen.

News, Teil 2 Warum investieren die Deutschen nicht so gerne in Aktienanlagen? Ein oft vorgebrachter Grund in Umfragen ist mangelndes Wissen. Die geringen Kenntnisse rund ums Thema Aktienmärkte führen auch zu einigen Fehlannahmen, die sich in vielen Köpfen festgesetzt haben. Eine davon ist, dass Aktien nur etwas für Reiche sind.

Das stimmt aber nicht. Eher das Gegenteil trifft zu: Gerade wer über noch nicht so viel Vermögen verfügt, benötigt die Renditekraft der Aktienmärkte dringend für den Kapitalaufbau, etwa zur finanziellen Absicherung im Alter. Gerade bei Jüngeren geht es vorrangig um den Aufbau von Vermögen. Und der funktioniert langfristig nun mal besonders gut über Aktieninvestments.

Das gilt heute mehr denn je, da die Zugangsbarrieren zu der Anlageklasse für Kleinanleger drastisch gesunken sind. Heute muss keiner mehr eine hohe fünfstellige Summe auf dem Konto haben, damit er vom Bankberater überhaupt auf ein Aktieninvestment angesprochen wird. Insbesondere der Vermögensaufbau ist über regelmäßige Sparraten schon mit kleinen Summen möglich.

Den wohl bekanntesten Weg an die Aktienmärkte über monatliche Sparraten bieten Aktienfonds. Sie liefern zusätzlich eine breite risikomindernde Streuung über viele Aktien und eine professionelle Auswahl der Einzeltitel. Wer auf diese Auswahl verzichten will, kann Sparpläne auf kostengünstigere Aktien-ETFs wählen. Die börsennotierten Fonds sind in der Regel passive Investments und bilden einfach einen Aktienindex möglichst genau nach.

Ein weiterer Weg an die Aktienmärkte führt über Fondspolicen. Hier kann bei vielen Anbietern ebenfalls ab einem geringen monatlichen Beitrag in klassische Aktienfonds und ETFs investiert werden. Die Beitragsrate ist dabei auf mehrere Fonds aufteilbar. Und beim langfristigen Sparen für die Altersvorsorge können zudem Steuervorteile gegenüber der Direktanlage zum Tragen kommen.

Im Gespräch Mit Finanzwirt Mario Strehl „Sehr wichtig.“ Diese Antwort gibt Finanzwirt und Ruhestandsplaner Mario Strehl auf meine Frage, wie entscheidend es denn ist, dass Fondspolicen auch in der Auszahlphase noch in Fonds investiert sind. Denn viele Menschen haben im klassischen Renteneintrittsalter mit 67 Jahren noch viele Jahre vor sich. Und diese müssen eben finanziert werden. Eine Fondspolice, die flexibel ist und sich an die verschiedenen Lebensentwürfe anpasst, hat hier die Nase vorn. Das ist nur ein Punkt, über den ich mich mit dem Finanzexperten unterhalten habe. Aber hören Sie doch einfach selbst.

News, Teil 3 Jüngere Deutsche unter 40 Jahren unterschätzen meist, wie lang ihre Ersparnisse im Alter reichen müssen. Der Grund: Sie ziehen die Lebensdauer der eigenen Großeltern als Maßstab für die eigene Lebenserwartung heran. Dieses Vorgehen führe jedoch in die Irre, meinen die Experten der Initiative „7 Jahre länger“.

Tatsächlich können sich die heute unter 40-Jährigen bei einem Rentenbeginn mit 67 Jahren auf einen durchschnittlich 21,2 Jahre währenden Ruhestand freuen. Zur Begründung verweisen die Studienmacher auf die Lebenserwartungs-Prognosen des Statistischen Bundesamts, die für diese Altersgruppe im Schnitt bei 88,2 Jahren liegen.

Das Problem daran: Weil sie ihre Ruhestandsdauer unterschätzen, verkalkulieren sich junge Menschen auch oft dabei, wie hoch ihre Rücklagen für diese Zeit sein müssen – und wie viel sie dementsprechend vorher ansparen müssen. Immerhin 89 Prozent der jüngeren Befragten sind der Meinung, dass sie im Alter private finanzielle Vorsorge benötigen werden, doch nur 30 Prozent gehen auch davon aus, bisher hinreichend abgesichert zu sein.

So, und das war es mit diesem Pfefferminzia Sonder-Podcast. Ihnen schwebt ein weiteres Thema vor, dem wir uns mal im Detail widmen sollen? Dann schreiben Sie uns das gerne unter redaktion@pfefferminzia.de

Ansonsten hören wir uns beim nächsten Podcast wieder. Bis dahin gilt: Machen Sie es gut, und vor allem: Bleiben Sie gesund!

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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“. Heute gehen wir vor allem der Frage nach, was denn besser ist: Fondsdirektanlage oder Fondspolice. Folgende Themen dazu erwarten Sie in diesem Podcast:

• Der Versichererverband GDV wollte jüngst wissen, worauf die Deutschen bei einer vernünftigen Altersvorsorge gesteigerten Wert legen. • Womit fährt man im Ruhestand besser? Mit einem Auszahlplan oder einer lebenslangen Rente? Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement bei Helvetia Leben, geht mit uns alle Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Optionen durch. • Mitunter herrscht die Meinung vor, dass Aktienanlagen nur etwas für Reiche seien. Dabei bieten Wertpapiere gerade Durchschnittsverdienern gute Chancen. • Mit Finanzwirt und Ruhestandsplaner Mario Strehl gehen wir unter anderem auf wichtige Auswahlfaktoren bei Fondspolicen ein.
• Und eine Umfrage zeigt, dass viele jüngere Deutsche ihre persönliche Ruhestandsdauer um fünf Jahre unterschätzen.

Aber bevor wir starten, geht an dieser Stelle ein Dank an den Sponsor dieses Specials – die Helvetia Leben.

News, Teil 1 Eine aktuelle Umfrage zeigt einmal mehr, wie wichtig den Deutschen Sicherheit bei der Altersvorsorge ist. Denn satte 78 Prozent nennen sie als wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihrer Vorsorge, fand das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Versichererverbands GDV heraus.

Gleich als zweites Kriterium folgt ein Anspruch, der dem Langlebigkeitsrisiko gerecht wird – nämlich, dass man länger lebt als man Geld hat. 77 Prozent legen deshalb Wert auf einen lebenslangen Geldstrom aus ihrer Altersvorsorge. Auf dem dritten Platz landet mit etwas Abstand der Punkt „Planungssicherheit fürs Alter“ mit 67 Prozent.

Die stets beliebte Sicherheit sollte aber nicht übermäßig die Rendite drücken. Denn immerhin 54 Prozent der Befragten ist wichtig, dass ihr Altersvorsorgeprodukt auch ordentlich was erwirtschaftet. In Richtung Staat gehen insbesondere die Bedürfnisse, dass Zuschüsse fließen sollen (63 Prozent), Altersvorsorge unkompliziert sein soll (57 Prozent) und der Staat überwachen soll (54 Prozent).

Ein weiterer Punkt der Umfrage zeigt, wie weit Sollen, Wollen und Machen auseinanderliegen. Denn 58 Prozent der Befragten ist es zwar wichtig, selbst vorzusorgen. Allerdings bezeichnen nur 41 Prozent ihre eigene Vorsorge als ausreichend. Hier gibt es also noch einiges an Potenzial zu heben.

Im Gespräch Mit Guntram Overbeck, Helvetia Auszahl- oder Entnahmepläne kennen Sparer vor allem im Rahmen einer Fonds-Direktanlage. Was viele nicht wissen: So ein Auszahlplan ist auch bei einigen Fondspolicen möglich. Wie das genau funktioniert und wann das sinnvoll ist, erklärt uns Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement bei Helvetia Leben, im nun folgenden Gespräch. Außerdem benennt er die wesentlichen Unterschiede zwischen Fondsdirektanlage und Fondspolice, wie die Zinsentwicklung die jeweiligen Vor- und Nachteile beeinflusst und er erklärt, warum manche Verbraucherschützer die Kosten einer Fondspolice im Vergleich zu einer Direktanlage häufig immer noch überschätzen.

News, Teil 2 Warum investieren die Deutschen nicht so gerne in Aktienanlagen? Ein oft vorgebrachter Grund in Umfragen ist mangelndes Wissen. Die geringen Kenntnisse rund ums Thema Aktienmärkte führen auch zu einigen Fehlannahmen, die sich in vielen Köpfen festgesetzt haben. Eine davon ist, dass Aktien nur etwas für Reiche sind.

Das stimmt aber nicht. Eher das Gegenteil trifft zu: Gerade wer über noch nicht so viel Vermögen verfügt, benötigt die Renditekraft der Aktienmärkte dringend für den Kapitalaufbau, etwa zur finanziellen Absicherung im Alter. Gerade bei Jüngeren geht es vorrangig um den Aufbau von Vermögen. Und der funktioniert langfristig nun mal besonders gut über Aktieninvestments.

Das gilt heute mehr denn je, da die Zugangsbarrieren zu der Anlageklasse für Kleinanleger drastisch gesunken sind. Heute muss keiner mehr eine hohe fünfstellige Summe auf dem Konto haben, damit er vom Bankberater überhaupt auf ein Aktieninvestment angesprochen wird. Insbesondere der Vermögensaufbau ist über regelmäßige Sparraten schon mit kleinen Summen möglich.

Den wohl bekanntesten Weg an die Aktienmärkte über monatliche Sparraten bieten Aktienfonds. Sie liefern zusätzlich eine breite risikomindernde Streuung über viele Aktien und eine professionelle Auswahl der Einzeltitel. Wer auf diese Auswahl verzichten will, kann Sparpläne auf kostengünstigere Aktien-ETFs wählen. Die börsennotierten Fonds sind in der Regel passive Investments und bilden einfach einen Aktienindex möglichst genau nach.

Ein weiterer Weg an die Aktienmärkte führt über Fondspolicen. Hier kann bei vielen Anbietern ebenfalls ab einem geringen monatlichen Beitrag in klassische Aktienfonds und ETFs investiert werden. Die Beitragsrate ist dabei auf mehrere Fonds aufteilbar. Und beim langfristigen Sparen für die Altersvorsorge können zudem Steuervorteile gegenüber der Direktanlage zum Tragen kommen.

Im Gespräch Mit Finanzwirt Mario Strehl „Sehr wichtig.“ Diese Antwort gibt Finanzwirt und Ruhestandsplaner Mario Strehl auf meine Frage, wie entscheidend es denn ist, dass Fondspolicen auch in der Auszahlphase noch in Fonds investiert sind. Denn viele Menschen haben im klassischen Renteneintrittsalter mit 67 Jahren noch viele Jahre vor sich. Und diese müssen eben finanziert werden. Eine Fondspolice, die flexibel ist und sich an die verschiedenen Lebensentwürfe anpasst, hat hier die Nase vorn. Das ist nur ein Punkt, über den ich mich mit dem Finanzexperten unterhalten habe. Aber hören Sie doch einfach selbst.

News, Teil 3 Jüngere Deutsche unter 40 Jahren unterschätzen meist, wie lang ihre Ersparnisse im Alter reichen müssen. Der Grund: Sie ziehen die Lebensdauer der eigenen Großeltern als Maßstab für die eigene Lebenserwartung heran. Dieses Vorgehen führe jedoch in die Irre, meinen die Experten der Initiative „7 Jahre länger“.

Tatsächlich können sich die heute unter 40-Jährigen bei einem Rentenbeginn mit 67 Jahren auf einen durchschnittlich 21,2 Jahre währenden Ruhestand freuen. Zur Begründung verweisen die Studienmacher auf die Lebenserwartungs-Prognosen des Statistischen Bundesamts, die für diese Altersgruppe im Schnitt bei 88,2 Jahren liegen.

Das Problem daran: Weil sie ihre Ruhestandsdauer unterschätzen, verkalkulieren sich junge Menschen auch oft dabei, wie hoch ihre Rücklagen für diese Zeit sein müssen – und wie viel sie dementsprechend vorher ansparen müssen. Immerhin 89 Prozent der jüngeren Befragten sind der Meinung, dass sie im Alter private finanzielle Vorsorge benötigen werden, doch nur 30 Prozent gehen auch davon aus, bisher hinreichend abgesichert zu sein.

So, und das war es mit diesem Pfefferminzia Sonder-Podcast. Ihnen schwebt ein weiteres Thema vor, dem wir uns mal im Detail widmen sollen? Dann schreiben Sie uns das gerne unter redaktion@pfefferminzia.de

Ansonsten hören wir uns beim nächsten Podcast wieder. Bis dahin gilt: Machen Sie es gut, und vor allem: Bleiben Sie gesund!

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