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#250 Trading Psychologie: Wie das richtige Mindset Dir hilft, Verluste zu vermeiden!

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Meistere Deine Trading Psychologie oder verliere sehr viel Geld, denn Du tradest nicht das System, Du tradest nicht die Börse — Du tradest einzig und allein Dich selbst.

Wir können in einer Folge nicht die komplette Trading Psychologie erklären oder Dein Mindset auf den Kopf stellen, aber ich kann Dir — angelehnt an den lieben Kollegen und ausgebildeten Trading Psychologen Norman Welz — einen Überblick über die Grundlagen und ein Einmaleins an die Hand geben. Das große Problem, wenn Du Deine Trading Psychologie nicht meisterst: Du wirst an der Börse nicht bestehen und unter Umständen sehr viel Geld verlieren.

Das erwartet Dich in dieser Folge:

  1. Grundlagen und Börsen Mindset für Einsteiger

  2. Emotion vs. Intuition

  3. Meine Tipps für Dich/die vier Börsen-Typen

Grundlagen und Börsen Mindset für Einsteiger

Ich selbst bin nicht im Bereich Psychologie ausgebildet, weshalb ich mir für unsere Seminare immer die Hilfe eines Experten hole: Grundsätzlich übernimmt Norman Welz bei uns den Bereich Trading Psychologie. Er weiß genau, worauf es ankommt und unterstützt Dich genau dort, wo Du es brauchst. Für diese Folge orientiere ich mich deshalb an seiner Expertise.

Laut Norman haben wir psychisch die Dinge falsch herum verknüpft und diese Folge gibt Dir ein wenig Aufschluss darüber, welche das sind.

Selbstreflexion ist eines der wichtigsten Wörter an der Börse, denn die Kontrolle Deiner Emotionen, das Risikobewusstsein und das Wissen um das eigene Mindset helfen Dir, erfolgreich zu sein. André Kostolany sagte einst so schön: “Wenn die Zittrigen verkaufen, sammeln die Coolen die Gelder ein!” Dafür musst Du jedoch stabil und cool genug sein und darfst die Nerven nicht verlieren.

Ich möchte Dir ein Beispiel für die falsche Verknüpfung nennen: In der Regel verbinden wir Gewinne mit Angst — nämlich mit der Angst, die Aktie könnte ja beispielsweise auch wieder sinken. Ich könnte mein gewonnenes Geld wieder verlieren. Andersrum verbinden wir die sinkende Aktie mit Hoffnung, nämlich mit der Hoffnung, dass es wieder besser wird. Sinkt die Aktie jedoch zu weit, steigst Du dennoch aus. Daher lass Dir gesagt sein: Hoffnung ist keine Strategie.

Falsch verknüpft heißt jetzt an der Stelle einfach nur, man müsste eigentlich doch beim Gewinn hoffen, dass der noch weiter steigt. Und bei Verlusten hat man die Angst, dass es weiter fällt. Dann käme der Mensch jedoch auf gar keinen grünen Zweig mehr. Stell Dir vor, Du bist schlimm krank und Dein einziger Gedanke ist, es geht nur noch mehr bergab. Wie sollst Du so jemals wieder gesund werden? Deshalb ist es grundsätzlich für den Menschen sehr wichtig, in dunklen Zeiten die Hoffnung nicht zu verlieren. Im normalen Leben ist das absolut logisch. Das Problem ist jetzt, dass wir das Verhalten an der Börse nicht mal eben ändern können. Denn dort wäre es andersrum genau besser - das können wir jedoch emotional nicht greifen.

Übrigens verursacht diese Einstellung zusammen mit Papierverlusten irgendwann ein Depot nur mit Verliereraktien. Studien haben gezeigt, dass Menschen an der Börse in der Regel Papiergewinne in Realgewinne tauschen, Papierverluste jedoch nicht. Das führt zu einem ausgedünnten Portfolio, weil alle guten Aktien irgendwann verkauft sind und nur noch Verliereraktien übrigbleiben. Der zweite wichtige Punkt in der Trading Psychologie: Die Kontroll-Illusion. Natürlich kannst Du an der Börse einige Korrekturen und Anpassungen vornehmen. In der Regel tendiert der Mensch jedoch dazu, mehr zu tun, als nötig gewesen wäre. Bewegungen an der Börse triggern sehr, aktiv zu werden. Doch bedenke: “Hin und her macht Taschen leer.”

Emotion vs. Intuition

Grundsätzlich weißt Du, dass Emotionen keine Rolle spielen sollten, wenn Du als Investor unterwegs bist. Das ist jedoch unglaublich schwierig. Gewinne führen automatisch zu Stolz und Glücksgefühlen, längere Verlustphasen hingegen sind selten ein guter Ratgeber. Mittlerweile weiß man, dass das Areal im Gehirn, welches die Verlustangst verarbeitet, dasselbe ist wie für Todesangst. Du hast also drei Handlungsmöglichkeiten: Erstarren, Angriff oder Flucht. Erstarren wäre das Prinzip Hoffnung, Angriff wäre, nachzukaufen und Flucht wäre der Verkauf.

Wie kommst Du aus diesem Teufelskreis wieder heraus?

Viele Börsen-Persönlichkeiten machen immer wieder deutlich, wie wichtig es ist, Fehler nicht nur zeitnah zu entdecken, sondern sie vor allem auch zeitnah zu beheben. André Kostolany bezeichnet das sogar als schwersten Moment an der Börse, als chirurgischen Eingriff, man muss die infizierte Partie zeitnah entfernen, bevor sich die Vergiftung ausbreitet.

Eine weitere sehr wichtige Weisheit des “Großmeisters”: “Kurz- und mittelfristig macht die Psychologie an der Börse 90 % aus. Langfristig spielen dann die fundamentalen Gründe eine viel viel größere Rolle.”

Ich persönlich sehe es immer so, dass Du bei Fehlern kein Geld verlierst, sondern damit eine Erfahrung kaufst, aus der Du lernst. Es ist völlig legitim, einen Fehler zu machen. Aber es ist dumm, ihn zu wiederholen.

Meine Tipps für Dich und ein Blick auf die 4 Börsen-Typen

Grundsätzlich lässt sich tatsächlich erstmal festhalten, dass der Mensch eigentlich gar nicht für die Börse geschaffen ist: Die kognitiven und emotionalen Anforderungen sind für einen “normalen Menschen” eigentlich viel zu komplex und zu widersprüchlich — und oft auch viel zu intensiv. Verlockung und Bedrohung liegen sehr nah beieinander, denn Du darfst nicht vergessen, dass die Verluste dasselbe Hirnareal wie der Tod ansprechen. Das ist eine krasse Bedrohung. Ich möchte Dir daher mit auf den Weg geben:

  1. Geld ist nur Geld. Wenn Du verlorenes Geld für Dich als Kosten absetzt, für die Du eine Erfahrung gekauft hast, dann ist das Geld wieder richtig gut angelegt.

  2. Es gibt vier Typen an der Börse und entsprechend vier verschiedene Handlungsweisen:
    1. DER NAIVE: Der Naive ist unerfahren, schlecht informiert und ohne Strategie unterwegs. Er ist nervenschwach und der typische Verlierer.

    2. DER NERVÖSE: Der Nervöse ist stressanfällig und emotional instabil, oft ist er auch irrational. Ein nervenschwacher Profi, der seine gute Strategie in unruhigen Zeiten nicht umsetzen kann.

    3. DER CLEVERE: Dieser Typ ist erfahren und beherrscht das Handwerk. Er hat eine glasklare Strategie und ist sehr gut informiert. Der Clevere ist der typische Gewinner.

    4. DER COOLE: Der Coole ist stressresistent, emotional sehr stabil und extrem rational. Er ist der nervenstarke Amateur: In aller Ruhe setzt er seine (noch so falsche) Strategie oder Konzeptlosigkeit um, macht seine Fehler und lernt dazu.

Im Grunde kommst Du vom Naiven über den Nervösen zum Cleveren, wenn Du den Cleveren dann irgendwann mit der Ruhe des Coolen vermischst, dann hast Du den idealen Value Investor mit Trading-Ansatz, der das Wissen und aber auch die Ruhe hat, seine glasklare Strategie emotionslos und erfolgreich umzusetzen.

Wenn Du Fragen hast oder Dich finanziell weiterbilden willst, dann nimm gerne Kontakt zu uns auf.

---

Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite:

ulrichmueller.de

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Das erwartet Dich in dieser Folge:

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  2. Emotion vs. Intuition

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Ich selbst bin nicht im Bereich Psychologie ausgebildet, weshalb ich mir für unsere Seminare immer die Hilfe eines Experten hole: Grundsätzlich übernimmt Norman Welz bei uns den Bereich Trading Psychologie. Er weiß genau, worauf es ankommt und unterstützt Dich genau dort, wo Du es brauchst. Für diese Folge orientiere ich mich deshalb an seiner Expertise.

Laut Norman haben wir psychisch die Dinge falsch herum verknüpft und diese Folge gibt Dir ein wenig Aufschluss darüber, welche das sind.

Selbstreflexion ist eines der wichtigsten Wörter an der Börse, denn die Kontrolle Deiner Emotionen, das Risikobewusstsein und das Wissen um das eigene Mindset helfen Dir, erfolgreich zu sein. André Kostolany sagte einst so schön: “Wenn die Zittrigen verkaufen, sammeln die Coolen die Gelder ein!” Dafür musst Du jedoch stabil und cool genug sein und darfst die Nerven nicht verlieren.

Ich möchte Dir ein Beispiel für die falsche Verknüpfung nennen: In der Regel verbinden wir Gewinne mit Angst — nämlich mit der Angst, die Aktie könnte ja beispielsweise auch wieder sinken. Ich könnte mein gewonnenes Geld wieder verlieren. Andersrum verbinden wir die sinkende Aktie mit Hoffnung, nämlich mit der Hoffnung, dass es wieder besser wird. Sinkt die Aktie jedoch zu weit, steigst Du dennoch aus. Daher lass Dir gesagt sein: Hoffnung ist keine Strategie.

Falsch verknüpft heißt jetzt an der Stelle einfach nur, man müsste eigentlich doch beim Gewinn hoffen, dass der noch weiter steigt. Und bei Verlusten hat man die Angst, dass es weiter fällt. Dann käme der Mensch jedoch auf gar keinen grünen Zweig mehr. Stell Dir vor, Du bist schlimm krank und Dein einziger Gedanke ist, es geht nur noch mehr bergab. Wie sollst Du so jemals wieder gesund werden? Deshalb ist es grundsätzlich für den Menschen sehr wichtig, in dunklen Zeiten die Hoffnung nicht zu verlieren. Im normalen Leben ist das absolut logisch. Das Problem ist jetzt, dass wir das Verhalten an der Börse nicht mal eben ändern können. Denn dort wäre es andersrum genau besser - das können wir jedoch emotional nicht greifen.

Übrigens verursacht diese Einstellung zusammen mit Papierverlusten irgendwann ein Depot nur mit Verliereraktien. Studien haben gezeigt, dass Menschen an der Börse in der Regel Papiergewinne in Realgewinne tauschen, Papierverluste jedoch nicht. Das führt zu einem ausgedünnten Portfolio, weil alle guten Aktien irgendwann verkauft sind und nur noch Verliereraktien übrigbleiben. Der zweite wichtige Punkt in der Trading Psychologie: Die Kontroll-Illusion. Natürlich kannst Du an der Börse einige Korrekturen und Anpassungen vornehmen. In der Regel tendiert der Mensch jedoch dazu, mehr zu tun, als nötig gewesen wäre. Bewegungen an der Börse triggern sehr, aktiv zu werden. Doch bedenke: “Hin und her macht Taschen leer.”

Emotion vs. Intuition

Grundsätzlich weißt Du, dass Emotionen keine Rolle spielen sollten, wenn Du als Investor unterwegs bist. Das ist jedoch unglaublich schwierig. Gewinne führen automatisch zu Stolz und Glücksgefühlen, längere Verlustphasen hingegen sind selten ein guter Ratgeber. Mittlerweile weiß man, dass das Areal im Gehirn, welches die Verlustangst verarbeitet, dasselbe ist wie für Todesangst. Du hast also drei Handlungsmöglichkeiten: Erstarren, Angriff oder Flucht. Erstarren wäre das Prinzip Hoffnung, Angriff wäre, nachzukaufen und Flucht wäre der Verkauf.

Wie kommst Du aus diesem Teufelskreis wieder heraus?

Viele Börsen-Persönlichkeiten machen immer wieder deutlich, wie wichtig es ist, Fehler nicht nur zeitnah zu entdecken, sondern sie vor allem auch zeitnah zu beheben. André Kostolany bezeichnet das sogar als schwersten Moment an der Börse, als chirurgischen Eingriff, man muss die infizierte Partie zeitnah entfernen, bevor sich die Vergiftung ausbreitet.

Eine weitere sehr wichtige Weisheit des “Großmeisters”: “Kurz- und mittelfristig macht die Psychologie an der Börse 90 % aus. Langfristig spielen dann die fundamentalen Gründe eine viel viel größere Rolle.”

Ich persönlich sehe es immer so, dass Du bei Fehlern kein Geld verlierst, sondern damit eine Erfahrung kaufst, aus der Du lernst. Es ist völlig legitim, einen Fehler zu machen. Aber es ist dumm, ihn zu wiederholen.

Meine Tipps für Dich und ein Blick auf die 4 Börsen-Typen

Grundsätzlich lässt sich tatsächlich erstmal festhalten, dass der Mensch eigentlich gar nicht für die Börse geschaffen ist: Die kognitiven und emotionalen Anforderungen sind für einen “normalen Menschen” eigentlich viel zu komplex und zu widersprüchlich — und oft auch viel zu intensiv. Verlockung und Bedrohung liegen sehr nah beieinander, denn Du darfst nicht vergessen, dass die Verluste dasselbe Hirnareal wie der Tod ansprechen. Das ist eine krasse Bedrohung. Ich möchte Dir daher mit auf den Weg geben:

  1. Geld ist nur Geld. Wenn Du verlorenes Geld für Dich als Kosten absetzt, für die Du eine Erfahrung gekauft hast, dann ist das Geld wieder richtig gut angelegt.

  2. Es gibt vier Typen an der Börse und entsprechend vier verschiedene Handlungsweisen:
    1. DER NAIVE: Der Naive ist unerfahren, schlecht informiert und ohne Strategie unterwegs. Er ist nervenschwach und der typische Verlierer.

    2. DER NERVÖSE: Der Nervöse ist stressanfällig und emotional instabil, oft ist er auch irrational. Ein nervenschwacher Profi, der seine gute Strategie in unruhigen Zeiten nicht umsetzen kann.

    3. DER CLEVERE: Dieser Typ ist erfahren und beherrscht das Handwerk. Er hat eine glasklare Strategie und ist sehr gut informiert. Der Clevere ist der typische Gewinner.

    4. DER COOLE: Der Coole ist stressresistent, emotional sehr stabil und extrem rational. Er ist der nervenstarke Amateur: In aller Ruhe setzt er seine (noch so falsche) Strategie oder Konzeptlosigkeit um, macht seine Fehler und lernt dazu.

Im Grunde kommst Du vom Naiven über den Nervösen zum Cleveren, wenn Du den Cleveren dann irgendwann mit der Ruhe des Coolen vermischst, dann hast Du den idealen Value Investor mit Trading-Ansatz, der das Wissen und aber auch die Ruhe hat, seine glasklare Strategie emotionslos und erfolgreich umzusetzen.

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