Unsere Web-Dokumentation als Podcast
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[Bonus : Eine Modenschau] - Die Mode auf dem Land
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"So haben die Frauen sich früher frisiert... "Av ARTE Reportage
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Begleiten Sie uns hinter die Kulissen einer Modenschau in Brazzaville. Erleben Sie eine Reise durch die Modewelt und die Geschichte des Kongo und eine Hommage an die kongolesische Frau, mit all ihrem Charme und ihrer Eleganz...Av ARTE Reportage
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20.00 Uhr : Bummeln auf dem Dragage-Markt
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Wenn es dunkel wird, erwacht das Leben auf dem Dragage-Markt. Dann bieten die Händler ihre Waren feil: Fleisch, frischen Fisch, Gemüse... Man findet dort alles, um ein typisches Essen im Schein der Öllampen zuzubreiten.Av ARTE Reportage
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[Bonus : Das internationale Musikfestival «Les Feux de Brazza»] - Lassen Sie sich von den Gesängen des Griot Albert Ebara verzaubern
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In den Dörfern spielen die Griot eine wichtige Rolle.Av ARTE Reportage
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19.00 Uhr : Das internationale Musikfestival «Les Feux de Brazza»
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In der Republik Kongo spielen Musik und Tanz – wie in ganz Afrika - bei den Riten und Zeremonien eine wichtige Rolle. Dabei wird oft auch ein Feuer angezündet, als Zeichen der Reinigung und der Verbindung mit den Geistern. Von dieser Tradition leitet sich der Name des Festivals „Les Feux de Brazza“ ab. Unser Fremdenführer begleitet uns zur diesjähr…
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[Bonus : Empfang von König Makoko] - Ein Besuch beim Korbflechter
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Louis, unser ReiseführerAv ARTE Reportage
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[Bonus : Empfang von König Makoko] - Der Kniefall vor dem König
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Louis, unser ReiseführerAv ARTE Reportage
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[Bonus : Empfang von König Makoko] - Alles über die Nachkommen des Königs Makoko
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Louis, unser ReiseführerAv ARTE Reportage
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[Bonus : Empfang von König Makoko] - Das Prinzengewand
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Louis, unser ReiseführerAv ARTE Reportage
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Nach der französischen Kolonialisierung und vor allem nach der Errichtung der Republik Kongo hat das Königtum an Bedeutung und Macht verloren, besteht als Institution aber immer noch weiter. Die Nachfolger von König Makoko werden bis heute von einem Kollegium aus Vertretern der sechs königlichen Stämme aus der Ethnie der Téké gewählt. Erleben Sie, …
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[Bonus : Die Kunstschule Poto-Poto] - Wie kam Pierre Lods zu seinen ersten kongolesischen Schülern?
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Jaques Iloki, Maler und Leiter der SchuleAv ARTE Reportage
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[Bonus : Die Kunstschule Poto-Poto] - Es muss wunderbar sein, seine Bilder zu verkaufen, oder, Cyril?
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Cyril, MalerAv ARTE Reportage
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[Bonus : Die Kunstschule Poto-Poto] - Axel erzählt von seinen Zukunftsplänen
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Axel, Lehrling MalerAv ARTE Reportage
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15.00 Uhr : Die Kunstschule Poto-Poto
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Die 1951 von dem Franzosen Pierre Lods gegründete Kunst- und Malschule Poto-Poto hat im Laufe der Jahre über die Grenzen des Kongo und sogar über die Grenzen Afrikas hinaus Berühmtheit erlangt. Das moderne Gebäude beherbergt heute neben dem Ausbildungszentrum auch eine Kooperative von Künstlern, die den Nachwuchsmalern mit Rat und Tat zur Seite ste…
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[Bonus : Beim Chinesen um die Ecke ] - Die chinesische Präsenz als eine Quelle der Niederlage?
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Michel Beuret ist Journalist, Spezialist für chinesisch-afrikanische BeziehungenAv ARTE Reportage
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[Bonus : Beim Chinesen um die Ecke ] - Findet ein Austausch zwischen den zwei Volksgruppen statt?
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Michel Beuret ist Journalist, Spezialist für chinesisch-afrikanische BeziehungenAv ARTE Reportage
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[Bonus : Beim Chinesen um die Ecke ] - Wer sind die Chinesen in Afrika?
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Michel Beuret ist Journalist, Spezialist für chinesisch-afrikanische BeziehungenAv ARTE Reportage
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[Bonus : Beim Chinesen um die Ecke ] - Ursprünge die Beziehungen zwischen China und Afrika
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Michel Beuret ist Journalist, Spezialist für chinesisch-afrikanische BeziehungenAv ARTE Reportage
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14.00 Uhr : Beim Chinesen um die Ecke
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China ist, wie in ganz Afrika, in den letzten Jahren auch ein wichtiger Handelspartner der Republik Kongo geworden. China wird an der Förderung der Rohstoffe beteiligt, die es für seine Entwicklung so dringend braucht und finanziert im Gegenzug die meisten der großen Bauvorhaben des Landes. In Brazzaville lebt heute auch eine kleine, unauffällige c…
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Staus, keine Sicherheit, schlechte Straßen, Chaos… Im Kongo Auto zu fahren ist selbst in der Hauptstadt Brazzaville eine Herausforderung. Abgesehen von den Taxifahrern besitzen nur sehr wenige Kongolesen ein eigenes Auto. Und unter den Autofahrern hat nur eine kleine Minderheit einen „richtigen“ Führerschein, den sie in einer „richtigen“ Fahrschule…
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[Bonus : Die Geschichte von Brazzaville in drei Lektionen] - Der « Sturm auf die Bastille » von Brazzaville
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Marcel Bouessé, HistorikerAv ARTE Reportage
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[Bonus : Die Geschichte von Brazzaville in drei Lektionen] - 'Indépendance Cha-Cha'
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Gesungen von einem Sänger aus den Vororten Brazzavilles : Lolo Lomande.Av ARTE Reportage
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[Bonus : Die Geschichte von Brazzaville in drei Lektionen] - Mehr Informationen zur Konferenz von Brazzaville
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Marcel Bouessé, HistorikerAv ARTE Reportage
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[Bonus : Die Geschichte von Brazzaville in drei Lektionen] - Hier eine weitere Geschichte...
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Marcel Bouessé, HistorikerAv ARTE Reportage
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[Bonus : Die Geschichte von Brazzaville in drei Lektionen] - Das Mausoleum – auf den Spuren des humanistischen Brazza
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Marcel Bouessé, HistorikerAv ARTE Reportage
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11.00 Uhr : Die Geschichte von Brazzaville in drei Lektionen
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Sie möchten alles über die Entstehung die kongolesische Nation, die Zeit unter französischer Kolonialherrschaft und die Unabhängigkeit erfahren? Dann folgen Sie dem Historiker Marcel Bouessé, der uns durch die Straßen von Brazzaville führt und uns drei historisch bedeutende Orte des Landes zeigt.Av ARTE Reportage
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[Bonus : Im Hafen] - Die Arbeiter und ihre Werkzeuge
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Grégoire Loembet, Betriebschef des autonomen Hafens, BrazzavilleAv ARTE Reportage
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Holz war lange Zeit der wichtigste Bodenschatz des Landes, bis es vom Erdöl abgelöst wurde. Auch heute noch ist die Holzindustrie – auch wenn sie in der Krise steckt – wichtig für die lokale Wirtschaft. Der « port à grumes », der « Holzhafen » ist – trotz seiner veralteten Anlagen – wichtigster Transitpunkt zwischen den Waldgebieten im Norden des K…
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9.00 Uhr : Louis, Professor für Wissenschaften
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Herzlich willkommen in Brazzaville! Ich heiße Louis Nsalou und bin 54 Jahre alt. Im normalen Leben bin ich Professor für Wissenschaften und arbeite für ein Ministerium. Außerdem bin ich ein Prinz - aber das erkläre ich Ihnen später. Jetzt bin ich erstmal nur für Sie da, um Ihnen Brazzaville zu zeigen, die Hauptstadt der Republik Kongo. Kommen Sie!…
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