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SG003 Teilnehmendengespräch: Frauen und ihr fotografisches Selbstbild

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Seminarbeschreibung: Selbstentwürfe von Künstlerinnen, kritische und ironische Reaktionen auf gesellschaftliche Frauenbilder und die eigene Positionierung als Frau in der Gesellschaft werden Ausgangspunkt unseres Workshops sein. Im Gegensatz zu Abbildungen “von außen” geben visuelle Selbstentwürfe Aufschluss über die eigene Positionierung der Portraitierten innerhalb der Gesellschaft. In Hinblick darauf werden wir einige Beispiele künstlerischer Selbstportraits besprechen. Dem folgen Entwürfe eigener Portraits, in denen die eigene Positionierung innerhalb der Gesellschaft kritisch beleuchtet und visualisiert werden sollen. Mit einer technischen Einführung in die Möglichkeiten der Fotografie machen wir uns an die Umsetzung der Bildideen. Die analogen Grundlagen der Fotografie werden dabei genauso thematisiert, wie Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung. Wir werden selbst fotografieren und die Bilder digital bearbeiten. Denn in der Praxis lernt sich das Fotografieren am besten. Am Ende des Workshops werden wir mit den entstandenen Arbeiten eine kleine Ausstellung machen und die eigenen Selbstentwürfe deuten.

Reflexion der Teilnehmerinnen über das zu dem Zeitpunkt noch laufende Seminar und welche Erkenntnisse sie dabei bereits gewonnen haben und wie sich ihr Blickwinkel auf bestimmte Dinge danach nun verändert hat.

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Kapitel

1. Erwartungen und Beweggründe von Heidi Bierbaum: Seit 40 Jahren ver.di-Mitglied, war im Feld der Schwerbehindertenvertretung aktiv. Auch daran interessiert ein nicht rein politisch geprägtes Seminar zu besuchen. (00:01:41)

2. Erwartungen und Beweggründe von Heike Radtke: Auch Gewerkschaftsmitglied, der Zugang zum Seminar erwächst eher aus ihrem Fotohobby, weshalb sie vom Thema direkt angesprochen war; ganz speziell weil sie mehr über digitale Bildbearbeitung lernen wollte. (00:03:29)

3. Erwartungen und Beweggründe von Britta Schröer: Fühlte sich unmittelbar vom Thema angesprochen - Bildbearbeitung, Selbstportraits der Künstler und wie man sich im digitalen Zeitalter selbst verorten kann. Der Veranstaltungsort war sehr ausschlaggebend. (00:05:32)

4. War es schwierig den Bildungsurlaub genehmigt zu bekommen? (00:07:14)

5. Gab es eine besondere Verbundenheit mit dem Haus und wie war die Seminaratmosphäre? (00:09:09)

6. Wie groß kann der Erkenntnisgewinn aus einem Selbstportrait sein? (00:12:20)

7. Haben Frauen nicht schon früher Selbstportraits angefertigt? (00:16:31)

8. Eine männliche und eine weibliche Perspektive? (00:18:21)

9. Historisch gewandelter Blickwinkel auf Bilder von Frauen? (00:19:53)

10. Wie sind Technologie und Vermittlung von technologischer Expertise im Spannungsverhältnis von Mann und Frau zu verstehen? (00:22:17)

11. Technikaffinität oder Technikaversion: Wird dies bereits im frühen Kindesalter determiniert? (00:29:35)

12. Kann aus einem praxisbezogenem Ansatz für das Seminar gesellschaftliche oder politische Diskussionen erwachsen? (00:31:01)

13. Selbstbewusster durch sich selbst bewusst machen? (00:32:01)

14. Was kann Vernetzung außerhalb des alltäglichen bewirken? (00:35:17)

15. Wo liegen Grenzen einer sehr umfangreichen Software? (00:36:33)

16. Ändert ein solches Seminar den eigenen Maßstab, an dem Bilder bemessen werden? (00:38:14)

17. (Elisabeth Böwenich kommt dazu) Ist man sich der eigenen Rollen bewusst, die einem andere zuschreiben? (00:40:42)

18. Was sind die Folgen bzw. Gefahren, dass der DGB zwei von drei TGZs schließt und damit die Handlungsfähigkeit der gewerkschaftlich arbeitenden Akteure stark einschränkt und eine Lücke hinterlässt, die andere füllen werden? (00:42:27)

16 episoder

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1. Erwartungen und Beweggründe von Heidi Bierbaum: Seit 40 Jahren ver.di-Mitglied, war im Feld der Schwerbehindertenvertretung aktiv. Auch daran interessiert ein nicht rein politisch geprägtes Seminar zu besuchen. (00:01:41)

2. Erwartungen und Beweggründe von Heike Radtke: Auch Gewerkschaftsmitglied, der Zugang zum Seminar erwächst eher aus ihrem Fotohobby, weshalb sie vom Thema direkt angesprochen war; ganz speziell weil sie mehr über digitale Bildbearbeitung lernen wollte. (00:03:29)

3. Erwartungen und Beweggründe von Britta Schröer: Fühlte sich unmittelbar vom Thema angesprochen - Bildbearbeitung, Selbstportraits der Künstler und wie man sich im digitalen Zeitalter selbst verorten kann. Der Veranstaltungsort war sehr ausschlaggebend. (00:05:32)

4. War es schwierig den Bildungsurlaub genehmigt zu bekommen? (00:07:14)

5. Gab es eine besondere Verbundenheit mit dem Haus und wie war die Seminaratmosphäre? (00:09:09)

6. Wie groß kann der Erkenntnisgewinn aus einem Selbstportrait sein? (00:12:20)

7. Haben Frauen nicht schon früher Selbstportraits angefertigt? (00:16:31)

8. Eine männliche und eine weibliche Perspektive? (00:18:21)

9. Historisch gewandelter Blickwinkel auf Bilder von Frauen? (00:19:53)

10. Wie sind Technologie und Vermittlung von technologischer Expertise im Spannungsverhältnis von Mann und Frau zu verstehen? (00:22:17)

11. Technikaffinität oder Technikaversion: Wird dies bereits im frühen Kindesalter determiniert? (00:29:35)

12. Kann aus einem praxisbezogenem Ansatz für das Seminar gesellschaftliche oder politische Diskussionen erwachsen? (00:31:01)

13. Selbstbewusster durch sich selbst bewusst machen? (00:32:01)

14. Was kann Vernetzung außerhalb des alltäglichen bewirken? (00:35:17)

15. Wo liegen Grenzen einer sehr umfangreichen Software? (00:36:33)

16. Ändert ein solches Seminar den eigenen Maßstab, an dem Bilder bemessen werden? (00:38:14)

17. (Elisabeth Böwenich kommt dazu) Ist man sich der eigenen Rollen bewusst, die einem andere zuschreiben? (00:40:42)

18. Was sind die Folgen bzw. Gefahren, dass der DGB zwei von drei TGZs schließt und damit die Handlungsfähigkeit der gewerkschaftlich arbeitenden Akteure stark einschränkt und eine Lücke hinterlässt, die andere füllen werden? (00:42:27)

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