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Wie Rechtsextreme die Flutkatastrophe instrumentalisieren

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Schon in der vergangenen Woche hatte das Bundesinnenministerium vor einem Missbrauch der Flutkatastrophe durch die Querdenker-Szene gewarnt. Doch auch die NPD und das rechtspopulistische "Compact"-Magazin machen Propaganda in der Krisenregion – und Anwohnerinnen und Anwohner sind teilweise gezwungen jede Hilfe anzunehmen. ZEIT-ONLINE-Autor Henrik Merker, erklärt, wer die rechtsextremen Akteurinnen und Akteure sind und wie sie sich inszenieren.

Tunesien galt lange als Musterland des Arabischen Frühlings. Ist die Demokratie nach der Entmachtung der Regierung durch Präsident Kais Saied nun bedroht? Die Politikwissenschaftlerin Swantje Schirmer ordnet die derzeitige Krise sowie die Unzufriedenheit der tunesischen Bevölkerung ein.

Und sonst so? Der Wasserläufer von Florida.

Moderation und Produktion: Kolja Unger

Mitarbeit: Jona Spreter, Christina Felschen

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Flutkatastrophe im Ahrtal: "Ich hatte auch in Aleppo Angst. Aber das war anders"

Herbert Reul: Hinter seinem Rücken recken sie die Daumen in die Höhe

Technisches Hilfswerk: "Ich lasse nicht zu, dass unsere Helfer bedroht oder belästigt werden"

Tunesien: Tunesische Regierungspartei fordert vorgezogene Wahlen

Tunesien: Eine junge Demokratie braucht auch Hilfe von außen

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Tunesien galt lange als Musterland des Arabischen Frühlings. Ist die Demokratie nach der Entmachtung der Regierung durch Präsident Kais Saied nun bedroht? Die Politikwissenschaftlerin Swantje Schirmer ordnet die derzeitige Krise sowie die Unzufriedenheit der tunesischen Bevölkerung ein.

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